Ich finde aber auch, das eBikes gnadenlos überteuert sind. Vor allem verstehe ich ich die zusätzliche Tretkurbel daran nicht. So bekommt ihr die faule Masse (mich) nicht in die E-Schiene! Und, ja, ich habe ein eBike. Trotzdem, EDEKA noch Senf für die Rollladen hohlen: Daimler ...
Hat ein Grund!
Elektrofahrzeuge unschlagbar günstig
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Preisliste liegt gerade hier, Riese+Müller: 3200,- bis 8800,- €. (8800,- ist ein "normales", kein Lastenbike.)
Und ja, die werden zur Zeit gekauft wie warme Semmeln. -
5.000 Euro und man muss trotzdem trampeln ..., irre. Es ändert sich am Grundsätzlichen rein gar NICHTS!
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Stell dir vor, man könnte es technisch so machen, dass man gar nicht mehr treten muss und das ganze Tretgerödel wegfällt. Der mutige Schritt zur Konsequenz bis zum Ende fehlt - so ist es doch wieder nur ein Fahrrad. Es ist ein Tretkurbelfahrrad. Punkt.
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Trotzdem musst Du aufpassen das dein Bademantelgürtel nicht in die Speichen kommt.
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Ich behaupte ja nicht, das die Kurbel die einzige Hürde zu einem vereinfachten Leben ist.
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Die Fahrräder mit "Unterstützung" machen Sinn da du keinen Führerschein brauchst.
Ab 25 kmh Moped wenn selbstfahrend (oder so ähnlich)
Google hilft da gerne weiter:
Wenn Sie ein Mofa oder ein Elektrofahrrad (E-Bike, Pedelec) fahren wollen, müssen Sie bei der Führerscheinpflicht unterscheiden:
Für Elektrofahrräder („Pedelecs“) mit einem Unterstützungsmotor bis maximal 25 km/h ist kein Führerschein erforderlich. -
Gesetze auf dem Papier! Weil sowas auf einem Zettel steht ist es gottgegeben? Ob ich nun 25 km/h trample wie blöde oder mich entspannt schieben lasse - wo ist hier der Unterschied im Gefahrenpotenzial?
Und genau DAS ist der Punkt: die mangelnde Phantasie, dass man bestimmte Dinge anders handhaben könnte. Aber auf dem dem Zettel steht ...
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Und mit ganz wenig Phantasie ist die Diskussion sinnlos.
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Genau so, dass es keine Mehrheit für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 km/ h gibt.
Daher ..., du hast Recht! -
Nu. Ich denke es ist jedem klar, daß es da um Bewegung incl. Fortbewegung geht und nicht um einfach nur rum fahren. dann kannst auch ein E Moppet nehmen. Und der Sinn von Bewegung ist ja nun allgemein bekannt.
Nö. Mir geht es hier um Ortsveränderung. Von Punkt A nach Punkt B um meinen Senf für die Rollladen zu hohlen. Ich habe nichts gegen Bewegung, das gehört für mich aber in den Bereich Freizeitgestaltung wie Sport, Fitnesscenter und eben auch Radfahren. Soweit alles gut.
Wenn die Frau aber sagt: hohl Senf, dann juble ich nicht: "Hurra, ich kann mich bewegen!" Da geht es einfach nur darum, zum EDEKA zu gelangen. Einen Job per Ortsveränderung zu erledigen. Effizient, billig und nun auch ökologisch - dazu muss man nicht tretkurbeln wenn der eAntrieb eh schon vorhanden ist.
E-Moped ist da auch schon wieder zu komplex, zu schnell, zu schwer. Die kleinen E-Roller gehen da schon in die richtige Richtung aber zu kleine Räder, man muss stehen.
Der Sinn des zusätzlichen Tretens beim eBike erklärt sich mir nicht. Es wäre, als wenn man immer Bergab führe. Was spricht dagegen? -
Stimme dir da zu. Ich wollte in meiner Kleinstadt ein eBike kaufen.
Im örtlichen Fahrradladen ging das nicht, Originalton: "Du bist jung, bewege dich mal!"In Magdeburg, eine ganz andere Welt, die Hälfte im Laden eBikes - sofort ein Electra eTownie mitgenommen ...
Ich sage ja auch nicht, dass ich die Kurbel verbieten will. Aber so rein logisch leuchtet es mir nicht ein, warum ich meine Geschwindigkeit ausdrücklich nur durch treten regulieren soll, wo das auch locker mit einem Handgriff geht. Ok, dann komme ich statt 80 km nur vielleicht 30 km weit. Und? Der EDEKA ist 800 Meter entfernt. Und wenn man eh nicht treten will, kann man zur Wahl den Kettenantrieb gleich weg lassen. Das Ganze wird in der Anschaffung nochmal billiger.
Sozusagen die Klasse "Freibeweger" 25+25 (max 25 kg Leergewicht, max 25 km/h).Und ihr dürft nicht nur immer von eurer Fitness ausgehen, Bewegung, es gibt welche (auch ich) die in dieser Beziehung sehr eingeschränkt sind.
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Selbst für den kleinsten Tesla ohne Mehrausstattung musst du mindestens 7k drauflegen.
Mein Fehler, das kleinste Model 3 von Tesla (409 km Reichweite, 225 km/h Spitze, 5,6s 0-100) liegt bei 29.224 EUR netto. Da müsste man 5.172,- EUR netto i. Vergleich zum zitierten Noname-SUV drauflegen.
(Auch ich kann das Äpfel-Birnen-mitFörderung-ohneFörderung-brutto-netto-Verwirrspiel) -
Vom Elektroauto zum Fahrradclub Deutschland, was ist aus dem früheren Fachforum für Werbetechnik geworden?
Gibt es das noch oder wurde wegen ausfallender Treffmöglichkeiten das Forum in ein Umweltforum gewandelt?Gibt es keine Neuigkeiten bei Ausbildung oder Car Wrapping, was ist aus den zahllosen Kollegen geworden, die bei der Coronakriese abgekackt sind?
Gruß
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Jugend trainiert für Olympia, oder wie Turnvater Jahn schon sagte: "Eine gesunder Geist in einem gesundem Körper."
Ohne Gesundheit kein Accord am Rechner oder an der Folie. So gesehen passt das schon.
Eine Frage stellt sich mir aber dennoch. Von wo sollte man die "elektrische Revolution" her aufrollen?
Von oben mit einem Tesla-S-Plaid? Oder von unten mit eBikes? Da mir aber schlicht die Kohle zu einem Tesla fehlt (und ich gerne mit dumm daher quatsche) die eBikes für mich.PS. mein eBike ist teurer als mein Daimler ...
