Also ich habe kein Problem, wenn einige der Nutzer mal die PVC freien Materialien kaufen würden - nur wenn der Produzent bei den Endkunden mit den höheren Preisen kommt war es das wieder mit der Öko-freundlichkeit ...
Genau so ist das Peter. Aber auch das wird sich sicher ändern. Am Ende entscheidet der Kunde was er möchte. Und da ist das noch nicht angekommen. Denke ich.
Dafür haben wir sie dann am Lager 
Hier noch ein weiterer Ansatz für E-Fahrzeuge
https://www.nanoflowcell.com/d…novation-research/bi-ion/
Elektrolytflüssigkeit wird hier ganz normal an der Tankstelle getankt. Verbrauchte Flüssigkeit gefiltert und verdampft (ist dann nur noch Wasser)
Wirkungsgrad wohl 90%
Heute morgen war ein kleiner Bericht über einen Taxifahrer der mit einem Tesla fährt. Der gibt den Ende des Jahres wieder ab, weil es keine Möglichkeit zum tanken gibt. An den Zapfsäulen die scheinbar sogar umfangreich in der Stadt stehen, parken immer andere Fahrzeuge. Oder es stehen CarSharimg Autos da und warten auf Kunden. Es gibt noch viel zu tun.
Das sehe ich auch als größtes Problem bei den Akkus. Das Tanken.
Funktioniert sicher bei den die es Zuhause oder auf Arbeit laden können. Die Herangehensweise "geladene" Flüssigkeit in den Tank zu pumpen finde ich daher interessant.
Nur mal so...Deutschland produziert am Tag ca. 100 GW an Strom. Wenn jetzt nur 1.000.000 E-Autos (von den 54.000.000 angemeldeten) mit nur 100 kWh an einem Tag Strom laden würden … dann bleibt die Küche kalt.
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest – steige ab!
Nur mal so...Deutschland produziert am Tag ca. 100 GW an Strom. Wenn jetzt nur 1.000.000 E-Autos (von den 54.000.000 angemeldeten) mit nur 100 kWh an einem Tag Strom laden würden … dann bleibt die Küche kalt.
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest – steige ab!
Deswegen gab es ja auch die Vergleichsrechnung:
Wenn man die mit Benzin und Diesel in DL gefahrenen Kilometer mit Elektro substituieren wollte, so bräuchte man, nur zur Erhaltung der km-Leistung, zusätzlich (!) ca. 12 neue Großkraftwerke. Auch diese reichten nur aus, um die tägliche Ladeleistung über 24h am Tag gemittelt zu erzeugen, also ohne Berücksichtigung von Verbrauchsspitzen (Nach Feierabend kommen alle Heim und stecken an).
Die durch Zufallsstrom erzeugten -und in das Ausland verschenkten- MWh bleiben dabei unberücksichtigt, da alle laden möchten, wann sie Bedarf haben (früh zur Arbeit) und nicht nach Wetterlage...
Umberücksichtigt dabei: Absolut fehlende Ladeinfrastruktur und ein auch nicht vorhandenes Lademanagement im Gesamtsystem.
Es gibt ja heute schon Probleme, einen 22kW-Ladeanschluss in eine Reihenhaussiedlung vom Netzbetreiber/Energieversorger genehmigt zu bekommen, wenn 2 andere im Trafo-Kreis schon einen haben.
Da bin ich voll bei dir!
Ich bin übrigens ein Fan von E-Mobilität.
Getreu dem Sprich von Altmeister Walter Röhrl, welcher durch E-Mobilität durchaus eine neue Dimension erreicht:
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen". 
Was ich nur merkwürdig finde:
Da will unsere ReGIERung bis (...irgendwann demnächst, aber schon mehrmals verschoben) eine bestimmte Anzahl an E-Mobilität auf den Straßen haben. So weit so gut.
Das wird auch (wenn auch am Markt vorbei) gefördert. Siehe 0,25% Regelung für Hybride.
Was aber selbige Regierung gleichzeitig vermissen lässt: Einen Ausbau eben jener Ladeinfrastruktur UND E-Erzeugung.
So nach dem Motto: "Wasch mich, mach mich aber nicht nass."
Das es aber geht, zeigen aber andere Länder in EU. Besonders in Skandinavien ist der Beweis angetreten worden.
Gleich noch hinterher: (leider kann ich hier oben nicht editieren?)
Weitere Fragenergeben sich:
Warum wird die Entwicklung von Alternativ-Kraftstoffen nicht betrieben/gefördert?
Gab ja eine Aussage der BuReg, das das, zu Gunsten der E-Entwicklung nicht gefördert wird.
So als Alternative, um im Ganzen zu sehen, was denn wirklich nachhaltig und CO2-Unschädlich ist.
Mit Alternativkraftstoffen meine ich nicht den H2-Antrieb, sondern eher "Diesel" aus der Retorte oder Silan-Kraftstoff (siehe Dr. Plichta.)
Oder warum ist es schon nachweislich 1924 (!) einem Serben in den USA gelungen, den ganzen Tag mit einem E-Mobil rumzufahren, ohne Blei-Bänke und ohne nachzuladen? (N.Tesla auf Pierce Arrows)
Was hatte der damals für eine Technik, die heute "verschwunden" ist?
Fragen über Fragen - nur leider keine Antworten!
Umweltverschmutzung ÖL Katastrophen - Ach ne, betrifft uns ja nicht (direkt), dann vergiß denn Beitrag von mir, ist ja nicht unser Problem.
Es ist aber richtig, richtig großem Katastrophen sind lange her.
Wobei das finde ich schon "heftig", kann man dazu noch "klein" sagen?
August–Oktober 2019 | Ölpest vor Brasilien, mehr als 200 Strände, bis zu 2000 km Küste | Atlantik vor NO-Brasilien | mehr als 600 Tonnen (Öl mit Sand)
Das man mit "nur 600 Tonnen" 2.000 km Stand verwüsten kann
Ach bin ich froh das wir jetzt bei Grün-Okologischen Themen sind. Zum Glück braucht man ja Öl ausschließlich für Benzin! - Plastik und alles andere wird in Zukunft aus Sonne Luft und Liebe hergestellt - Oder wie der Grüne Kanzlerkandidat Habeck im Interview sagte - wir brauchen keine Kraftwerke in Deutschland - der Strom kommt ja aus der Steckdose ... (Das es echt Leute gibt die diese Person allen ernstes im Kanzleramt sehen wollen ^^)
Plastik und alles andere wird in Zukunft aus Sonne Luft und Liebe hergestellt
Gerade auch in unserer Branche ist wohl der Energieverbrauch vom eigenen Fahrzeug das kleinste Übel. Mal abgesehen davon, dass es bisher kaum brauchbare E-Transporter (schon garnicht mit Anhänger) gibt.
Wenn ich mir überlege was für Zeug wir so verarbeiten. Geht bei den (PVC) Plottfolien los - da landet doch regelmäßig mehr im Müll als auf dem Endprodukt. Träger"Papier", Übertragungspapier etc. ist auch alles Oneway. Dibond ist Verbundwerkstoff, der praktisch auch nicht recycelt werden kann. Forex, Hohlkammerplatten, Banner, Mesh usw. ist auch nicht wirklich besser...
Wenn man das mal überlegt, wird gerade im Werbesektor schon extrem viel Material verschwendet.
