Analoge Whiteboards aus Berlin

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    Analoge Whiteboards aus Berlin
    fördern die Digitalisierung in Unternehmen



    • Das junge, in Berlin produzierende Unternehmen space3000 ermöglicht mit seinen mobilen Whiteboards agiles Arbeiten an verschiedenen Orten und unterstützt damit Innovationsprozesse sowie eine moderne Arbeitswelt.
    • Die analogen Boards mit dem charakteristischen Korkrand werden dabei als ideale Ergänzung zu digitalen Tools wahrgenommen.
    • Kunden sind Konzerne wie Puma, die Deutsche Telekom und die Metro Softwaretochter Metronom, aber auch Freiberufler*innen und Mittelständler wie Trebing + Himstedt aus Schwerin.

    Wer braucht in einer digitalen Welt noch analoge Whiteboards? Diese wenig ansprechenden weißen Platten an der Wand? Die Antwort ist überraschend: Vor allem innovative Softwareunternehmen schätzen die wiederbeschreibbaren Boards, die schon lange nicht mehr unansehnlich an der Wand hängen. Der Grund ist einfach: Es gibt keine schnellere Variante, um eine Idee zu skizzieren und mit Kolleg*innen zu diskutieren, als an einem analogen Whiteboard. Die Nutzung ist maximal intuitiv und in vielen Kulturkreisen fest etabliert. Die Gewissheit, das Geschriebene mit einem Wisch wieder korrigieren zu können, ermuntert die Teams auch erste Ideen mit anderen zu teilen. Während digitale Kollaborationstools ihre Stärken in der ortsunabhängigen Verfügbarkeit und vernetzten Dokumentation haben, scheitern sie noch an der kreativen Phase von Innovationsprozessen.



    Mit seinen ultraleichten Whiteboards ermöglicht space3000 kreatives Arbeiten über mehrere Etagen, auch außerhalb von Meetingräumen. Mitarbeiter*innen können die Boards im Hof, auf dem Dach oder der Teeküche nutzen. Die Boards sind in drei größen verfügbar und beidseitig beschreibbar. Alle Boards sind mit einer Wandhalterung und einem Gestell flexibel kombinierbar. Die mit einem Korkrand veredelten Whiteboards werden in Berliner Manufakturen produziert und, soweit möglich, emissionsfrei mit Elektroauto und Bahn ausgeliefert.



    “In einer durchdigitalisierten Welt macht die Kreativität der Mitarbeiter*innen den Unterschied. Wir freuen uns sehr, dass unsere Kund*innen dies Erkennen und mit dem Einsatz der space3000 Whiteboards die Zusammenarbeit in ihren Unternehmen gezielt fördern.” sagt space3000 Gründerin Miriam Soltwedel.
    openmjnd Ventures GmbH
    In einem sechs-köpfigen Team entwickelt space3000 moderne Workshopmöbel. Gestaltet werden die Produkte von den Berliner Designern Benedikt Gnadt und Marius Farwig. space3000 wurde von der Investitionsbank Berlin mit dem Gründungsbonus 2018 ausgezeichnet. Einen Einblick in die neue Arbeitswelt und die Möbel der space3000-Reihe erhältst du gerne nach vorheriger Anmeldung im Weddinger Showroom.


    https://space3000.de/

  • Um so höher der Preis, desto weiniger Dumme musst du finden. :D
    Marcus, wir kaufen uns morgen einene Fräse, eine Pallete Sperrholz - und werden reich.

    Einmal editiert, zuletzt von Hulk ()

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    Du würdest Dich wundern was man alles verkaufen kann, wenn man Begehrlichkeiten weckt. Bei Manufaktum war mal ein Wandsekretär im Programm. einfach ne Kiste mit Klappe. Über 600 Euro. In der Beschreibung "aus trendigem Kistensperrholz". Das billigste vom Billigen.



    Zitat

    Um so höher der Preis, desto weiniger Dumme must du finden.

    Kannst Du Dir vorstellen wie recht Du hast? Ich bin seit einiger Zeit am Thema Vertrieb und skalierbare Vertriebsstrukturen dran. Dein Satz trifft es ziemlich gut.

    • Offizieller Beitrag

    Schlechtes Gewissen ist völlig unnötig. Wenn wir mal nach Lehrbuch rechnen und alles berücksichtigen sind wir schnell bei einem Stundenlohn von 60 Euro und mehr. Ich hab das früher im Studium noch mit einem Umlagebogen gelernt. So richtig auf Papier. :) Heute hat man es da wesentlich einfacher, weil man auch minutengenau auf aktuelle Zahlen zurückgreifen kann. Wenn ich dann hier manchmal lese, daß man die Werkstatt bei der Kalkulation nicht berücksichtigen muss wenn man auf Montage ist, erkennt man auch den dringenden Handlungsbedarf. Anwesende wie immer ausgeschlossen.

  • Bei mir regt sich da halt immer noch manchmal das schlechte Gewissen ;)

    Mir hat jemand mal gesagt: Die Dummen betteln doch förmlich drum, beschissen zu werden, da muß man kein schlechtes Gewissen haben.








    Und irgendwann hast Du genug Geld, Dir jeden Morgen einen Besuch beim Friseur zum Rasieren leisten zu können, weil Du Dir nicht mehr selber in die Augen blicken kannst ...

    Never quit! (Erik Buell, 2010)

  • :) Es wird ja auch jedes Jahr schon weniger

  • Schlechtes Gewissen ist völlig unnötig. Wenn wir mal nach Lehrbuch rechnen und alles berücksichtigen sind wir schnell bei einem Stundenlohn von 60 Euro und mehr. Ich hab das früher im Studium noch mit einem Umlagebogen gelernt. So richtig auf Papier. :) Heute hat man es da wesentlich einfacher, weil man auch minutengenau auf aktuelle Zahlen zurückgreifen kann. Wenn ich dann hier manchmal lese, daß man die Werkstatt bei der Kalkulation nicht berücksichtigen muss wenn man auf Montage ist, erkennt man auch den dringenden Handlungsbedarf. Anwesende wie immer ausgeschlossen.

    Das ist doch klar Martin, so habe ich das auch nicht gemeint. Mein schlechtes Gewissen würde sich aber regen, wenn ich´s wie eine Agentur hier in meiner Nähe machen würde.
    Da hat ein Kunde (kleiner Handwerksbetrieb noch nicht lang selbstständig) für den Entwurf und den Druck von 1.000 Visitenkarten in FA Qualität €639- bezahlt und mir dann
    ganz schüchtern erzählt, dass er da sehr sparsam im Verteilen der Karten ist und die jetzt ne Weile halten müssen. Ach ja, das Logo hatte er denen mitgebracht.
    Da kommt man dann auf einen Stundenlohn von über 1.000 Euro :D
    Aber Du hast schon recht - mit dem passenden Drumherum bekommt man sogar das bezahlt. Nur dann müsste ich echt jeden Tag zum Frisör...

  • Um so höher der Preis, desto weiniger Dumme musst du finden. :D
    Marcus, wir kaufen uns morgen einene Fräse, eine Pallete Sperrholz - und werden reich.

    Jau - dann können wir aus dem Stehgreif auch das komplette Sortiment der Gelben abdecken :D
    Und nennen tun wirs Magicmonster-Postboard

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    Zitat

    für den Entwurf und den Druck von 1.000 Visitenkarten in FA Qualität €639- bezahlt

    Hört sich für mich auch viel an. Aber Beschiss ist auch das nicht. Ich arbeite zwangsläufig auch für Agenturen. Da kommste hin. Mädel am Empfang. Toll ausgestatteter Besprechungsraum. Entdprechende Vorbesprechung. Einer der das zusammenschiebt. Nochmal mit dem Art Director spricht ob das so gut ist. Dem Kunden vorlegt. Eventuell Änderung. Daten für den Druck erstellen. usw. Das läppert sich ganz schön. Beim Arzt gibt es den Posten "Beratung auch telefonisch". Eigentlich hast DU nur einen Termin gemacht, damit die Geld verdienen. Den Passus hast DU nicht auf Deiner Rechnung. Einrechnen solltest DU es trotzdem. Sieh es mal so: Du müsstest für ein vernünftiges Einkommen genau so mit 37,5 Stunden die Woche auskommen wie ein Montagearbeiter bei VW. Die übrigens entsprechend qualifiziert 4,5 k netto nach Hause tragen.

  • das meine ich mit dem "ganzen Drumherum" gerade bei Agenturen...
    Darum mache mit denen fast nichts mehr. Immer viel Wichtigtuerei um die eigene Arbeit und die Zulieferer sind die Deppen
    auf die man alle Fehler abwälzen kann die sie selber verbrochen haben.
    Das waren auf jeden Fall meine Erfahrungen - kann sein, dass ich da eine etwas extreme Meinung haben ;)

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    Zitat

    Immer viel Wichtigtuerei um die eigene Arbeit und die Zulieferer sind die Deppen
    auf die man alle Fehler abwälzen kann die sie selber verbrochen haben.

    Das ist leider oft so. Aus der Erfahrung kann man aber auch lernen. Ich habe mir angewöhnt alles vorher auf den Tisch zu bringen. Kommt wieder was neues, kommts auf die Liste mit drauf. Wissentlich was verschweigen, weil man einen Vorteil erhofft wenn es nicht auffällt, rächt sich meistens. Der Preis ist selten entscheidend. Auch wenn es sich so anfühlt. Die meisten wollen Verbindlichkeiten. Das gute Gefühl, daß es so funktioniert wie abgesprochen. Auch bei Agenturen ist der entscheidende Faktor immer noch ein Mensch.

  • Schlechtes Gewissen ist völlig unnötig. Wenn wir mal nach Lehrbuch rechnen und alles berücksichtigen sind wir schnell bei einem Stundenlohn von 60 Euro und mehr. Ich hab das früher im Studium noch mit einem Umlagebogen gelernt. So richtig auf Papier. :) Heute hat man es da wesentlich einfacher, weil man auch minutengenau auf aktuelle Zahlen zurückgreifen kann. Wenn ich dann hier manchmal lese, daß man die Werkstatt bei der Kalkulation nicht berücksichtigen muss wenn man auf Montage ist, erkennt man auch den dringenden Handlungsbedarf. Anwesende wie immer ausgeschlossen.

    Genau so kommen unterschiedliche Verrechnungssätze zustande. Wenn Du nämlich ein eigenes Montage-Team angestellt hast, musst Du keine Werkstattkosten in den Stundensatz einrechnen, vorausgesetzt die Werkstattkosten werden durch die Auslastung vom Werkstatt-Team eingefahren.


    Manchmal ist der andere Betrieb nicht immer ein Billigheimer, sondern er hat sich spezialisiert und hat nicht einen Haufen Maschinen am Arsch hängen, die er abbezahlen muss.


    Gruß

    Man ist so alt, wie man sich fühlt - aber niemals so wichtig!