wie kann ich in Corel 2020 ein Bild auf eine eigene (bereits erstellte) Farbpalette konvertieren?
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Whow. Das nenn ich einen klasse Einstand.
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Entschuldigung, aber was meinst Du damit?
OK, ich hätte mich vorstellen können, aber mit dem "über mich" Button kann man doch alles sehen. Was willst Du haben, soll ich Dir eine Flasche Wein zukommen lassen?
Das ist doch ein Forum, oder? Nicht das ich da was falsch verstehe. Ich habe von einem Bekannten eine kleine Werbeagentur übernmommen, nachdem der gestorben war. Die letzte 3-4 Jahre hatte ich eine Partner dafür, der das leider komplett in den Sand gefahren hat. Nun beschäftige ich mich wieder selber damit. Habe dafür extra meinen Keller ausgebaut. Und nun habe ich eine Auftrag für einen Digi-Druck. Nix großes, aber ein Bild aus Photoshop mit X Ebenen und Filtern und 10x überdeckten Bildern und so weiter. Wenn ich das Bild in meinem Corel öffen, kann ich das auch bearbeiten,
allerdings gibt es da ein paare eingebettete Bitmaps mit transparenz. Ich kann in meinem Corel keine Ränder oder Farbunterschiede sehen, aber wenn ich das ausdrucke, sehe ich auf der eigentlich transparenten Fläche einen ganz feinen Farbunterschied. Ich möchte das nun auf eine ROLAND Palette konvertieren, da ich diese auch im Drucker (SP 540V) habe. Aber wie? Ich hab das früher schon mal gemacht, ist aber auch ne Weile her. Deshalb habe ich hier nachgefragt.
Wo also ist Dein Problem? -
Die Diskussion fängst Du völlig falsch an. Bemühe Dich nicht den Button fürs Profil löschen zu finden. Das ist gleich geklärt.
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Der User musste und leider wieder verlassen.
Die Freischaltung ist aus dem Bauch raus entstanden obwohl die Internetadresse eine andere Tendenz hat als Werbetechnik gezeigt hat. Der Beitrag hier brachte die letzten Informationen die darauf schließen lassen, daß es nicht passt.
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Es gibt sie also wirklich, die Fachbetriebe im heimischen Keller mit ’nem 20 Jahre alten Fünfthand-Drucker und fundierten Kenntnissen in allem und noch mehr.
Sorry, das war jetzt unsachlich, brach sich aber Bahn. -
Der Keller ist oft das kleinere aller Übel.
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Ich finde es ging zu schnell, frag doch nochmal ob er seine SP540V nicht verkaufen möchte, oder wenn er doch alles besser kann wie sein Partner. Vielleicht hätte er gewusst wie man die SP540V repariert (siehe anderen Beitrag).
Ihr werdet es noch bereuen, psygonis wird jetzt jedes Jahr einen Kellerraum mehr renovieren und seine Firma erweitern, während der Kollege seine SP540V nicht mehr zum laufen bringt. (Und Buggy ist Mitschuld)
Gruß
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Ihr werdet es noch bereuen, psygonis wird jetzt jedes Jahr einen Kellerraum mehr renovieren und seine Firma erweitern...
hab gerade den Satz im Kopf "LKW Beschriftung? Leider nein, der passt nicht in meinen Bunker"
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Wenn ich mich jetzt vorstellen müsste, wie ich damals 1991 angefangen habe, wäre ich auch raus!
Wir können uns ja mal so vorstellen " Wie alles damals begann" ...286 ziger Rechner von der Metro Highscreem ??, Hp500 Tintenstrahldrucker 1 farbig, und 24 Nadeldrucker Farbe Name vergessen.
Modem 256 kb
Telefon mit Wählscheibe & Schnur
Geha Offsetdruckmaschine
Folien von Riwi mit 3,5 Disk Programm Liste ausgedruckt und per Fax versendet -
Wenn ich mich jetzt vorstellen müsste, wie ich damals 1991 angefangen habe, wäre ich auch raus!
Wir können uns ja mal so vorstellen " Wie alles damals begann" ...286 ziger Rechner von der Metro Highscreem ??, Hp500 Tintenstrahldrucker 1 farbig, und 24 Nadeldrucker Farbe Name vergessen.
Modem 256 kb
Telefon mit Wählscheibe & Schnur
Geha Offsetdruckmaschine
Folien von Riwi mit 3,5 Disk Programm Liste ausgedruckt und per Fax versendetGenau meine Welt, alles andere wird weit überschätzt.
Gruß
P.S. Da war die Welt noch in Ordnung
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Software nicht vergessem DR-Dos , etwas später Win doof 3.1 und Corel 2.1 alle auf 2-3 Disk 3,5 Zoll viel später Pagemaker 4.0 14 Disk 3,5 Zoll
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Atari STE mit Calamus und Schneidesoftware deren Namen ich vergessen habe. Von meinem Vater programmierte Unix Befehlsstruktur. 300 dpi Laser, Graphtec A3+ Flachbettplotter. Halbes Jahr später in die Vollen gehauen: 486 mit Coprozessor, 4 MB RAM, externes CD Laufwerk, DOS 6 (??) Scanvec Casmate, Corel Draw 3, Mimaki CG 100 (Investition 45.000 DM)
Die Größe des Raumes spielt für mich gar keine Rolle. Ich hab auch auf 15 qm angefangen. Für mich ist wichtiger, daß man das nicht halbherzig nebenbei mitmacht. Werbetechnik ist eine Einstellung zur Städtegestaltung.
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386DX40 und Highscreen-Handscanner 256Graustufen
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ahhhh. der Handscanner. weißt Du noch was der damals gekostet hat?
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199 DM...? erstes CD-Laufwerk 399 DM. 4 (!) MB Speichererweiterung ca. 200 DM.
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ahhhh. der Handscanner. weißt Du noch was der damals gekostet hat?
Ja.256.jpg -
...die Preise waren schon "nett" damals...
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1990 eine 19 Zoll Glotze war schon ne Ansage. Mein erster PC Monitor 1993 war ein 17 Zoll Eizo und preislich für mich das Ende der Fahnenstange. Am Atari hatte ich einen 21 Zoll Graustufenmonitor.
Edit sagt 21 Zoll. Die nannten sich damals Ganzseitenmonitor und konnten eine DIN A 3 Seite 1:1 darstellen. Die passende Grafikkarte kostete soviel wie heute ein ganzes System
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Wenn ich mich jetzt vorstellen müsste, wie ich damals 1991 angefangen habe, wäre ich auch raus!
Wir können uns ja mal so vorstellen " Wie alles damals begann" ...286 ziger Rechner von der Metro Highscreem ??, Hp500 Tintenstrahldrucker 1 farbig, und 24 Nadeldrucker Farbe Name vergessen.
Modem 256 kb
Telefon mit Wählscheibe & Schnur
Geha Offsetdruckmaschine
Folien von Riwi mit 3,5 Disk Programm Liste ausgedruckt und per Fax versendetSoftware nicht vergessem DR-Dos , etwas später Win doof 3.1 und Corel 2.1 alle auf 2-3 Disk 3,5 Zoll viel später Pagemaker 4.0 14 Disk 3,5 Zoll
386DX40 und Highscreen-Handscanner 256Graustufen
Ihr macht mir nostalgische Gefühle. Da wird mir ja ganz warm um's Herz ...