Guten Morgen,
die Werte der Sonderfarben werden meistens medienneutral in der Bibliothek in LAB oder SPEKTRAL hinterlegt. Die CMYK Angaben basieren auf deiner Farbeinstellung in dem Anwenderprogramm und der entsprechenden Ausgabebedingung. Daraufhin werden die Werte nach CMYK "gemappt" – mal schlechter mal besser. In der Regel übernehmen professionelle Farbserver die richtige Konvertierung.
Andersrum gefragt. Was hat Du für ein Anwenderprogramm und wohin möchtest Du mit den Daten?
Grüße
Anwenderprogramme wie Corel, Illu, etc. haben immer unterschiedliche ColorEngines und die Ergebnisse werden egal mit welchen Einstellungen immer unterschiedlich sein 
Professionelles Farbmanagement erledigen Farbserver oder Rips – eine kostengünstige und gute Alternative sind DeviceLinks die z.B. mit der Callas PDFToolbox oder Enfocus PitStop ausgeführt werden können. Somit kannst du mit den Anwenderprogrammen einfach medienneutral arbeiten und später einfach verrechnen
das stimmt der preis ist wirklich sehr unverschämt. aber leider besitzt artwork systems mit dieser software eine monopolstellung. arbeiten wie z.b. komplexe unterfüllungen bei 8 farben im siebdruck, welche eigentlich tage dauern, sind in minuten realisiert. der preis wird also über die zeit wieder reingeholt. dauert also ein bißchen
das programm artpro von esko artworks (25.000 euro) hat die möglichkeit dafür pdf's auch ohne installierte schriften zu vektorisieren. die entsprechenden zeichen müssten natürlich im pdf eingebettet worden sein. wenn du mir dein pdf schicken würdest, könnte ich das für dich erledigen.
