Ich weiß nicht was ich sagen soll: wir kennen uns persönlich (wenn es auch nur kurze Begegnungen auf Messen vor langer Zeit waren), waren beide Teil des Gründungsteams des Signforum24 vor inzwischen über 20 Jahren. Ich kann mir im Moment gar nicht vorstellen das Du nicht mehr dabei sein könntest.
Reines Schneiden aus dem RIP heraus, ist ja wohl auch nicht die geniale Lösung?! (zumindest scheint es bei Caldera so zu sein, machbar, aber nicht wirklich schön)
Eine RIP-Software ist keine Schneidesoftware. Es gibt Software, die für beides ausgelegt sind, z. B. FlexiSIGN & PRINT, Cadlink Signlab etc.
Ich kenne keine Plugin-Software für Corel Mac. Ich kenne aber auch niemanden der Corel Mac nutzt .
Was echt nervt ist die unendliche Kreativität, wenn es darum geht Argumente dagegen zu finden. Nur für Argumente dafür, da hapert es dann mit der Phantasie.
Es gibt scheinbar schon Systeme zB für Parkhäuser wo der Strom intelligent verteilt wird. Und man kann wohl bei vielen Autos die nächste Abfahrtszeit eingeben, so das die Ladelast angepasst wird.
Ich habe ja kein eigenes Auto und entscheide da auch nicht, fahre einen Firmenwagen (wobei es zumindest ein erstes E-Auto hat bei der DP). Aber für mich selbst mit einem ordentlichen Anteil Aussendienst wäre Elektro denkbar: ich müsste einfach mit einer Akkuladung morgens beim Kunden pünktlich ankommen, auf der Rückfahrt habe ich meistens keinen Stress und eine Ladepause wäre kein Problem. Die Anfahrten liegen zum grössten Teil bei unter 300km, Ladeanschlüsse haben wir in der Firma, und für den dümmsten Fall hat es Dieselkombis im Fahrzeugpool falls es mal weiter weg geht. Und wenn ich mal Urlaub habe und zwei Wochen. nicht in die Firma komme gibt es andere Ladestationen.
Ich finde den Kona grundsätzlich mal eine echt coole Kiste, egal wie der motorisiert ist. Vor allen Dingen gibt es den in einem sehr schönen hellen metallicgrün.
Das Problem daran ist: wir verschenken Überkapazitäten aus erneuerbaren Energie, weil man da nun mal nicht steuern kann, wann die anfallen. Und dann kaufen wir den Strom teuer zurück, wenn wir ihn brauchen und es gerade keinen Wind gibt. Das Problem ist die Speicherung, nicht die Menge. Es ist genug da, nur eben nicht gleichmäßig. Pumpspeicherkraftwerke brauchen Platz und passende Gegebenheiten, andere Systeme zur Speicherung befinden sich noch in der Forschung.
Kein Problem, wenn es erst mal genug noch funktionierende Akkus aus verschlissenen Elektroautos gibt. Da wird der erneuerbare Strom einfach zwischengespeichert .
Was ist denn der Wagen nach den 3 Jahren noch wert? Wie ist die Batterie, wie ist diese behandlt worden? Wenn diese getauscht werden muss ist das oft ein kompletter Totalschaden, (Zeitwert). Langzeiterfahrungen sich ja noch nicht oder kaum vorhanden.
Es gibt Tests in den USA mit Lade- und Entladezyklen, die nahelegen das die Akkus wahrscheinlich deutlich länger halten als die Autos selbst. Das ging in Richtung Ladezyklen entsprechend 2 Mio. km und mehr. Die Überlegung ist, die Akkus nach der Lebenszeit der Autos auszubauen und in industriellen oder häuslichen Stromspeichern zu verwenden.
In der Schweiz gibt es ein Elektro/Pedalantrieb-Hybriden, das "Twike". Zweisitzig, drei Räder, die sind schnell genug das man sogar auf der Autobahn fahren kann. Der Produktionsstart der inzwischen 5. Generation des Teils ist für 2021 vorgesehen. Die Teile hat man dort noch öfter rumfahren sehen.
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Auch ein Renault Twizy wiegt leer nur rund eine halbe Tonne. Nicht unbedingt familiengeeignet, aber fährt.
Um Akkupacks für vernünftige Reichweiten unterzubringen braucht es Platz. Deshalb sind es überwiegend SUVs die umgewandelt werden. Mein Bruder hat sich einen kleinen Citroen-Stromer gekauft, mit seinen 130kg drin packt das Teil nicht mal 100km Reichweite.
Webdesign scheint aber nicht so seine Sache zu sein .
Ich mache ja neuerdings für die Kollegen bei Rauch IT auch Fiery XF Support, und muß zugeben das RIP hat einige wirklich coole Features. Nicht zwingend optimal für Werbetechniker, aber es gefällt mir.
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