Beiträge von Printer

    Mein Audi Allroad Bj. 2005 hat ein Solardach, das Wageninnere ist im Hochsommer immer schön kühl. Die neuen Autos haben solche praktischen Dinge meistens nicht! Best car ever.

    Also ich habe gestern die letzten Papiere für meinen Hyundai Ioniq 5 unterschrieben. Übernahme am 22.07.2022. Dann gehts direkt nach Münster (400km) und kurz darauf nach Leipzig (650km) und dann in den Urlaub nach Dänemark (1500km).


    Dann kann ich was zur Reichweite sagen. Stadt ist zwischendurch angesagt ;) - bin gespannt. Wenn Interesse kann ich auch mehr schreiben, wenn nicht dann nicht ^^


    Gruß - der Noch V8 Fahrer ;)

    Viel Spaß auf der Suche nach Ladesäulen, dessen Kassensysteme, Parkhäuser die dich (nicht) reinlassen, Extra Versicherung der Batterie, Werkstätten (Wildschaden im Urlaub),

    usw. Ich bleibe beim V6 Diesel mit Anhängerkupplung und 100 Ltr. Tank.

    Jetzt wo wieder die Kohlekraftwerke angeschmissen werden. Die AKW´s werden folgen. Die Frage ist 1000 Jahre Klimakatastrophe oder 100 Jahre Brennstäbe lagern! Ich bin für die Brennstäbe, dann klappt das auch mit den E-Autos.

    Lieber CorelDRAW-Kunde!


    Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir das CorelDRAW-Upgradeschutzprogramm (UPP) nicht weiter fortsetzen werden. Als aktiver UPP-Teilnehmer haben Sie ab dem Zeitpunkt Ihres letzten Kaufs oder der letzten Erneuerung des UPP Anspruch auf 12 Monate CorelDRAW-Upgradeschutz. Ihre laufenden UPP-Leistungen behalten natürlich Ihre Gültigkeit und für den Rest Ihrer UPP-Laufzeit erhalten Sie aktualisierte Versionen der CorelDRAW Graphics Suite. Da die Investitionen für CorelDRAW jetzt stärker auf Abonnements mit Cloud-Funktionen verlagert werden, werden die Produktupdates, die im Rahmen des UPP bereitgestellt werden, wichtige, nur im Abonnement enthaltene Funktionen nicht aufweisen.


    Um den UPP-Kunden einen Weg nach vorne zu bieten, werden wir ihre UPP in ein reguläres 365-Tage-Abonnement für CorelDRAW umwandeln. Nach Ablauf Ihres bestehenden UPP können Sie ein reguläres CorelDRAW-Abonnement nutzen, das wir Ihnen bis zum 7. März 2023 kostenlos bereitstellen werden. Die Nutzung erfolgt gemäß den normalen Geschäftsbedingungen unseres Abonnementangebots. Ihr reguläres CorelDRAW-Abonnement wird am 7. März 2023 automatisch um 365 Tage verlängert. Für diese erste Verlängerung gewähren wir eine Preisgarantie. Das heißt, Sie werden denselben Preis zahlen, den Sie letztmalig bei der Erneuerung bzw. beim Kauf des UPP gezahlt haben (zzgl. etwaiger Steuern).


    Es ist keine Maßnahme Ihrerseits erforderlich, wenn Sie möchten, dass Ihr aktuelles UPP automatisch in ein 365-Tage-Abonnement für CorelDRAW umgewandelt wird. Dieser Umwandlungsprozess beginnt für alle aktiven UPPs am 8. März 2022.


    Benutzer, die nicht möchten, dass Ihr 365-Tage-Abonnement für CorelDRAW automatisch erneuert wird, können die automatische Erneuerung mühelos deaktivieren. Weitere Einzelheiten finden Sie in den untenstehenden FAQ. Bei einer Deaktivierung der automatischen Erneuerung haben Sie natürlich für die aktuelle UPP-Laufzeit trotzdem weiterhin Anspruch auf die Leistungen des UPP. Während des verlängerten Zeitraums des kostenlosen Abonnements bis zum 7. März 2023 erhalten Sie zudem kostenlos alle Leistungen dieses Abonnements. Wenn Sie die automatische Erneuerung deaktivieren, erhalten Sie nur während dieses verlängerten Zeitraums Zugriff auf die Upgrades und neuen Versionen von CorelDRAW, die wir nach dem 8. März 2022 veröffentlichen. Ohne ein 365-Tage-Abonnement für CorelDRAW können Sie nach dem 7. März 2023 ausschließlich diejenigen Versionen von CorelDRAW weiterbenutzen, die Sie während der Laufzeit Ihres UPP erhalten haben. Die automatische Erneuerung kann jederzeit vor dem 7. März deaktiviert werden, damit für den nächsten Abrechnungszeitraum keine Gebühren verrechnet werden.


    Häufig gestellte Fragen:
    Inwiefern unterscheidet sich das Upgradeschutzprogramm von einem 365-Tage-Abonnement von CorelDRAW?
    Das UPP-Programm bot den Kunden 12 Monate lang Upgradeschutz für ihren CorelDRAW-Kauf und erlaubte die Weiterverwendung der letzten während der Laufzeit des UPP installierten CorelDRAW-Version. Ein 365-Tage-Abonnement von CorelDRAW erteilt dem Nutzer ein 12-monatiges Nutzungsrecht für CorelDRAW, wobei bei der Veröffentlichung neuer Funktionen diese automatisch verfügbar gemacht werden.


    Wie kann ich die automatische Erneuerung eines 365-Tage-Abonnements von CorelDRAW deaktivieren?
    Klicken Sie hier, um sich bei Ihrem Corel-Konto anzumelden. Ändern Sie die Erneuerung von „Automatisch“ auf „Auf Verlangen“.


    Warum wird das UPP-Programm nicht einfach eingestellt, anstatt es in ein Abonnement umzuwandeln?
    Wir wollten unseren treuen Benutzern im UPP-Programm einen preisgünstigen Wechsel zu einem 365-Tage-Abonnement von CorelDRAW ermöglichen. Benutzer, die nicht zu einem Abo wechseln möchten, können dieses in den nächsten 12 Monaten jederzeit schnell und einfach stornieren, um zukünftige Verlängerungsgebühren zu vermeiden.


    Schön wäre ja auch zu wissen was das neue 365-Tage Abo kostet.

    Egal wieviele Windräder, Solar usw. gebaut werden. Im Winter fällt die in den Modulen gewonnene Strommenge deutlich geringer aus als in den Sommermonaten.Der saisonale Unterschied beim Photovoltaik-Ertrag ist beträchtlich: Photovoltaik-Anlagen erzeugen im Sommerhalbjahr (April bis September) etwa 75 Prozent des jährlichen Stromertrags, im Winterhalbjahr (Oktober bis März) die übrigen 25 Prozent. Die Braunkohle und Atomkraftanlagen sind weiterhin 24 Std. im Betrieb um Unter & Spannungsspitzen zu regeln. Das bedeutet wir bezahlen beides Wind-Solar und Braunkohle - Atomkraft. (D) hat schon die höhsten E-Preise. Immerhin haben wir ja schon 370.000 E-Autos. (Stand April 2021)

    Subjektiv ist das teuer. Schon mittelfristig die günstigere (aber eben unbequemere) Lösung.Es muss aber endlich angefangen werden. Wenn man im ländlichen Bereich lebt, ist der Anspruch an Mobilität sicher oft anders. Ist aber kein Argument. Auch dort sollte endlich der Klima- und Umweltschutz im Vordergrund stehen. Man muss kein Anhänger der Grünen sein um zu kapieren, dass gewaltige Veränderungen auf uns zu kommen.

    Doch ist ein Argument, hier auf dem Land fährt 3 x der Schulbus in die nächste Stadt und zurück. Beispiel Schule: 13:00 Uhr Unterrichtsende. Nachmittagskurse gehen um 14.30 Uhr los. Wie soll ein Kind 9 Km nach Hause, Essen und wieder zur Schule. Was ich damit sagen will, der Nahverkehr, Fernverkehr (Busse/Bahn) ist auf dem Land nicht bzw. kaum vorhanden. Dagegen in der Stadt bestens ausgebaut und trotzdem fahren fast alle mit dem Auto und stehen im Stau. Komme aus Hannover und kenne das Theater.


    Alles Flickschusterei und Deutschland wird alleine den Klimawandel nicht 1% beeinflussen selbst wenn hier keine Autos mehr fahren.

    Von: Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt.
    Das Ergebnis:
    „Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert.
    In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“
    Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz.
    Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen.
    330 dieser Schiffe gebe es aktuell.
    15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen.
    Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen ebenso ganz zu schweigen....
    „Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.
    Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel.
    Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat.
    Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert.
    Und das weiß die Autoindustrie nicht?
    „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“
    Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders.
    „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken.
    „Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien.
    „Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt !
    „Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“
    Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen.
    1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit.
    80 Millionen werden pro Jahr produziert.
    Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.
    Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht.
    „Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“
    Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde.
    Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !
    Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“.
    „Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra.
    „Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium.
    Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“
    Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.
    Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf:
    Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht,
    ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht.
    Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörgj Wellnitz.
    Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“

    Hallo, habe folgendes Problem. 2 Dateien geöffnet. Eine davon schiebe ich auf den anderen Monitor. Die aktuelle Datei auf dem Hauptmonitor wird schwarz vollflächig ??