Beiträge von Mario

    Leicht reden: Flotte gekauft, nicht geleast


    PV-Anlage: je, hocheffizient & Made in Germany


    Auto-Investition ist auf 5 Jahre angelegt, auch dann ist die Akku-Qualität für den Weiterverkauf entscheidend


    Zweifler & Nörgler gibt`s immer, aber mit Zweiflern & Nörglern gewinnt man eben nicht den Krieg 8)


    Zeigt sich gerade sehr deutlich am Beispiel der deutschen Automobilindustrie, leider.

    Wir haben mit unseren Teslas im Außendienst mittlerweile mehr als 550.000 km zurückgelegt.


    Serviceaufwand bisher genau 0 €.


    Mit den bisherigen Skoda Octavias hätten wir für die gleiche Strecke etwa 30.000 ltr. Diesel verbraten.


    Übrigens: Für die Gewinnung dieser Menge Diesel wären etwa 100.000 ltr. Rohöl erforderlich, also etwa 630 Barrel, was 38.000 € Ausgaben für Rohöl entspricht.


    Deutschland kauft sein Rohöl bis auf ganz wenige Ausnahmen durchweg von totalitären Staaten. Hätten diese Staaten kein Öl, würde niemand auch nur einen Cent an solche Staaten zahlen (darunter Russland, Kasachstan, Aserbaidschan, Nigeria etc.)


    Wie auch immer: Geld für Rohölimporte auszugeben ist volkswirtschaftlich nicht sinnvoll...



    Ich wünsche eine erfolgreiche Woche!



    Gruß,


    Mario

    Model 3 liegt bei 43.990 € brutto, klasse Auto.


    USA ist natürlich gaaanz was anderes, die pennen alle auf`m Baum ;)


    Wie auch immer, sprechen uns bis in 12 Monaten nochmal, dann sieht die Welt (und der Automix) deutlich anders aus als heute :thumbup:

    Wenn die Umweltzerstörung beendet werden soll gibt es nur eine Möglichkeit: VERZICHT


    Das ist aber ein schier aussichtloser Kampf gegen die menschliche Natur, welche ja nach MEHR und BESSER schreit.
    Wenige Einzelkämpfer (gemessen an der Zahl der Erdbewohner) können da nichts erreichen. Deshalb wird alles laufen wie bisher. Leider. Und der von @scanni genannte Reboudeffekt ist allgegenwärtig. Was auf der einen Seite aufgespart wurde, wird zusätzlich verbraucht. Gibt genug Studien dazu. Ist ökonomisch gewünscht und ökologisch falsch. Ein Teufelskreis eben. Wer kennt den Ausweg?

    Und trotzdem macht das Verhalten jedes Einzelnen einen Unterschied und wirkt sich auf das Gesamtsystem aus.


    Wie Nico oben schrieb: Nur weil viele Andere ihre Umwelt versauen, mache ich das trotzdem nicht zwangsläufig auch. Nur weil irgendein Depp Heizöltanks im Wald "entsorgt" mache ich doch keinen Ölwechsel am Baggersee. Oder weil die Mehrheit Fleisch und Wurst isst, muss ich das doch nicht auch machen weil "macht doch eh keinen Unterschied".


    Doch, es macht einen Unterschied! Wenn ich mal zusammenrechne was in den letzten 8 Jahren an Fleisch und Wurst NICHT gegessen habe, dann kommt eine ordentlich Zahl von Schweinchen und Rinderteilen zusammen. Diese Tiere mussten nicht unter unsäglichen Bedingungen gemästet und geschlachtet werden, dafür musste kein Sojafutter in Südamerika angebaut werden, ergo auch keine neuen Pflanzfächen durch Waldrodung geschaffen werden. Es ist immer die Menge, die aus den Handlungen des Einzelnen eine Bewegung in Gang setzt.


    Gleiches gilt für die verwendeten Materialien: Es liegt doch an uns selbst, welche Materialien dem Kunden angeboten werden und zumindest sollte der Kunde über die Vor- und Nachteile bzw. Auswirkungen der einzelnen Optionen aufgeklärt werden.



    Gruß,


    Mario


    Ohne das Folientütchen scheuern die Tassen am Karton und das hinterlässt Abriebspuren. Je weicher die Beschichtung, desto stärker sind die Kratzer sichtbar. Ein Kunde hatte mal schwarze Farbwechseltassen wegen minimaler Fehlstellen in der Beschichtung retourniert. Die Tassen hätten wir locker an andere Kunden verkaufen können (der Bursche war wirklich picky) aber die Abriebspuren vom nur kurzen Transport per UPS waren derart deutlich sichtbar, dass die Tassen direkt in den Müll wandern mussten.

    Der PV Sektor ist einer der großen Kostentreiber, zusammen mit der Windkraft. Beides definitiv NICHT Wettbewerbsfähigkeit.

    Sorry Peter, das ist Quark. PV ist sehr wohl wettbewerbsfähig, kann ich Dir gerne anhand meiner eigenen Anlage vorrechnen.


    Die Anschubfinanzierung über das EEG-Gesetz war erforderlich um auf Masse und Skaleneffekte zu kommen, mittlerweile ist PV auch ohne irgendwelche Förderungen absolut sinnvoll und auch wettbewerbsfähig.


    Gleiches gilt für Windkraft, auch hier gibt`s jede Menge Referenzanlagen mit echten Zahlen.

    Lass uns in 2 Jahren sprechen, die Zeit wird es zeigen.


    In 2020 und 2021 wird die Wende kommen, in jeder Hinsicht.


    Stromproduktion ist ein absolut lösbares Problem, die Politik muss lediglich die unsinnigen Behinderungsmaßnahmen wie PV-Deckel und Ausschreibungen etc. endlich beenden und stattdessen klare Vorfahrt für Photovoltaik und Windkraft ermöglichen.

    Das Galileo-Video weiter oben ist manipulativer Blödsinn:


    Fahrt einfach mal ein Auto mit ordentlicher Reichweite Probe (da gibt`s halt nur einige wenige Optionen, meinen Favoriten kennt Ihr ja :-))


    Hatte kürzlich einen BMW i3 in den Fingern und war echt entsetzt wie wenig die Software auf den E-Antrieb angepasst wurde, kaum der Rede wert.


    Setz Dich dagegen in einen Tesla und die Bedienung, das Laden etc. ist selbsterklärend bzw. intuitiv in Minuten erlernbar..


    Zudem noch falsche Infos z.B. "Bremsstaub entsteht auch bei E-Autos": Grundsätzlich stimmt das, in der Praxis wird aber hauptsächlich über den Motor gebremst und die Energie zurück in den Akku gespeist (an das veränderte Fahrverhalten hat man sich nach 10 Minuten gewöhnt). Ergo entsteht nahezu Null Bremsstaub (da quasi nur im Notfall konventionell gebremst wird) ergo halten die Bremsbeläge praktisch ewig.


    Zudem kommt die Umstellung auf E ja nicht über Nacht, auch wenn sich die Zulassungszahlen exponentiell erhöhen werden.


    Mein Tipp: Im Dezember 2021 haben wir mindestens 20% Anteil E-Autos an den Neuzulassungen (idealerweise reine E-Autos, keine Hybride mit 50 km Reichweite etc.)

    Sehe ich genauso und kann ich auch nicht glauben. Demnach hätte ich auch schon den vierten Akku drin, von wegen.


    Hier ein Auszug aus dem von Lepmir verlinkten Interview:


    Bei einer Million Kilometern fallen bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor viele teure Reparaturen an. Wie hat sich denn ihr Model S über diese Distanz geschlagen?
    [Blockierte Grafik: https://cdn1.manager-magazin.de/images/image-1493402-thumb-dtjt-1493402.jpg]


    manager magazin / Hansjörg-Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg
    Ich habe über die Distanz für knapp 13.000 Euro Reparaturen gehabt. Mein Model S hat eine Achtjahresgarantie auf Motor und Batterie ohne Kilometerbegrenzung. Der Motor wurde zweimal auf Garantie getauscht, einmal nach nur 40.000 Kilometern und einmal bei 320.000 Kilometern. Der Akku wurde einmal beim Tachostand 290.000 Kilometern getauscht, ebenfalls als Garantiefall. Einmal war die zentrale Chip-Einheit defekt, das zentrale Display blieb dann schwarz. Deren Austausch hat 3100 Euro gekostet.
    Und bei mechanischen Verschleißteilen wie Achsen und Bremsen?
    Ich habe jetzt erst den zweiten Bremsensatz drinnen, der hat nun über 400.000 Kilometer gehalten. An der Vorderachse musste ich die ganzen Lager tauschen lassen. Doch das wäre bei einem Verbrenner viel früher notwendig gewesen. Bei einem 300er Diesel Turbo Mercedes mit der erste Turbodiesel-Generation hatte ich nach nur 350.000 km gut das Vierfache an Reparaturen , da war etwa alle 110.000 Kilometer der Motor kaputt. Auch der 500er hatte das Vierfache an Reparaturen, der Motor blieb allerdings der Erste bis 605.000 km.

    die garantieren dir nicht, dass du 8 jahre den selben akku hast.
    welches modell das war weiß ich nicht, ne schnittige Limousine, und das ganze ist nun sicher auch schon 3 jahre her, und der war aus zweiter Hand. 102.000, der Neupreis lag da bei 118.000 glaub ich. Kann sein, dass diese preise nur bei Finanzierung standen, weiß ich jetzt auch nicht mehr.


    Ist bei einer Garantie auf einen Verbrennermotor auch nicht anders, dort wird beim einem Tauschmotor auch ein anderer Motor eingesetzt


    Wo ist das Problem?


    Ein Hersteller wird die Akkus nicht ohne Not tauschen, aber komplett ausschließen kann man es eben (wie bei jedem anderen elektrischen Gerät) eben nicht

    sechsstellig, finanzierung auf 8 jahre. dafür alles drin, also strom überall in D, internetflatrate, damit man immer schön weiß, wo die nächste zapfsäule steht, sämtlicher verschleiß wie bremsen und so, aber auch der vierte akku in 120.000 km. und genau da kippt der ökologische part.


    Bart, da muss ich leider widersprechen:


    Model 3 kostet in der Version mit 560 km Reichweite aktuell 46.200 € netto mit 8 Jahren Garantie auf den Akku


    Wir haben bei 18 Teslas bisher null Probleme mit den Akkus, auch keinen sichtbaren/spürbaren Leistungsabfall nach 100.000 km


    Internetflat ist inklusive


    Verschleiß wie Bremsen und so: Gibt`s nicht, die Bremsbeläge halten aufgrund der Rekuperation praktisch ewig (außer man fährt wie ein Vollspack)


    Null Wartungskosten für irgendwelche Verschleißteile (ich lasse die Filter der Klimaanlage alle 2 Jahre tauschen)


    Null Kfz-Steuer


    1%-Regelung auf 0,5% halbiert


    Scheibenreiniger nachfüllen, das war`s



    Und das Beste daran: Es ist einfach ein geiles Auto!


    Im nächsten Leben verkaufe ich die Dinger...

    Ist einfach eine Sache der Organisation


    Ich fahre selbst seit Sommer 2015 Tesla und habe null Verlangen zurück zum früheren BMW X5 zu wechseln. Das Auto ist einfach klasse und wer einmal eine Probefahrt gemacht hat, wird das wohl ähnlich sehen (und nein, ich rede nicht nur von den Beschleunigungswerten..)


    Bei 560 km Reichweite bleiben bei halbwegs zivilisierter Fahrweise etwa 400 km realistische Reichweite übrig, reicht in der Regel dicke für einen Außendienst-Tag.
    Falls nicht, 25 Minuten am Tesla Supercharger reichen um beim Model 3 von 20% auf 80% Akkukapazität zu laden. Das ist, wie schon erwähnt, der Gang zur Toilette und danach einen Kaffee oder alternativ die Bearbeitung der Mails am Handy, das Erstellen der Besuchsberichte oder oder oder.


    Kosten bei ca. 20 kwh/100 km = 6,60 € pro 100 Kilometer, beim Laden in der Zentrale etwa 2 € pro 100 km (entgangene Einspeisevergütung)


    Aus den reinen Zahlen geht allerdings nicht der riesige Unterschied beim Komfort hervor, wie Super-Navi, Vortemperierung im Sommer & Winter, Koppelung Handy/Kalender/Navi und zig weitere Funktionen


    Sorry, der Beitrag zeugt leider von wenig Wissen, dafür mehr Hörensagen:


    Mikro-Reichweite: Kommt aufs Auto an. Wir haben unseren Außendienst bisher zu 80% auf E-Autos umgerüstet, der Rest folgt Juni 2020. Bisher knapp 450.000 gefahrene Kilometer. Reichweite: 4 Autos mit 370 km, 14 Autos mit 560 km, Zugriff aufs Tesla-Schnellladenetz und per Transponder auf die meisten sonstigen Ladesäulen der Republik.
    Entfernung Berlin-München ca. 600 km, bei halbwegs vernünftiger Fahrweise 1-2 kurze Ladepausen (Toilette, Kaffee, erledigt)


    Die 2% Anteil am weltweiten CO²-Ausstoß: Klar kann man immer mit dem Finger auf Andere zeigen, ist ja auch viel einfacher als vor der eigenen Tür zu kehren und für saubere Verhältnisse zu sorgen. China hat einen wesentlich höheren Anteil am CO²-Ausstoß, aber deren Produkte gehen zu großen Teilen nach Europa und in die USA, wir haben den durch unseren Konsum verursachten Ausstoß nur verlagert. Dazu kommt, dass China massiv in den Ausbau von erneuerbaren Energien investiert. In China ist sicher nicht alles Gold was glänzt, aber auch an der Front geben sie richtig Gas.


    Ohne Idealismus würde mir gewaltig was fehlen!

    ... . Ich habe eine 30 kwp PV-Anlage, mit der kommt von November bis März noch nichtmal der Beleuchtungsstrom zusammen, geschweige denn, noch etwas zum Aufladen zusätzlich.


    Und genau deshalb ist Windkraft zwingend als zusätzliche Energiequelle erforderlich, insbesondere nachts und in der kalten Jahreszeit. Vor allem dezentral und nicht nur an der Küste.

    Hallo zusammen,


    im Namen des gesamten Teams ein "Gern Geschehen" zurück!


    Wir hatten auch unseren Spass und wenn die "Analyse" deutlich länger dauert als das
    Seminar selbst muss es ja unglaublich informativ gewesen sein ;)


    Der Straußenwirt hat sich auch nicht beklagt, wir dürfen also mal wieder kommen...



    Ihr könnt Euch also ruhig nochmal blicken lassen!



    Gruß,


    Mario

    Hallole,


    ich bin auf der Suche nach einem auf Textilien abgestimmten Pantone Farbfächer oder Ringbuch.


    Hat eventuell jemand so ein Teil rumliegen und braucht es nicht mehr ?


    Und verkauft es vielleicht sogar zum kleinen Preis ? ;)



    Angebot bitte per PN senden, danke


    Mario

    Wir haben auf ein anderes Standsystem umgestellt und deshalb umfangreiches
    Zubehör an Horizontal- und Vertikalprofilen des SYMA 30 - Standsystems günstig abzugeben
    (auf Wunsch auch mit den entsprechenden Frontplatten).


    Standort: D-77833 Ottersweier (Südwest-Deutschland, Nähe von Baden-Baden)


    Menge reicht für ca. 120 qm Standfläche, evtl. auch Teilmenge möglich.


    Bei Interesse bitte baldmöglichst Kontakt per Mail an mpanter@printequipment.de
    oder per Telefon 07223-2815125.



    Gruß,


    Mario