kannst du vielleicht im photoshop ein makro aufzeichnen, dass die ebenen auf eine von corel verarbeitbare menge reduziert? dann einfach das makro auf den ordner mit den originaldateien loslassen und einen kaffee trinken gehen. oder auch vier.
Beiträge von ichigo
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das mit den prozenten wird nicht funktionieren. egal wie du es machst. die farbwiedergabe ist nicht linear. es geht ja auch alles noch durchs farbmanagment. und die wahrnehmung der farbe ist auch nicht linear. das heißt technische 50% + 50% ergeben bei jeder farbe und jeder helligkeit was anderes. du müßtest wenn überhaupt den verlauf in deinem rip machen.
ich kann mit vorstellen dass man es bei einem einzelnen motiv mit ein paar versuchen irgendwie hinkriegt das man den übergang praktisch nicht sieht (gerade wenn es so holzmotive sind die keinen sonderlich hohen auftrag in einzelnen kanälen haben) eine automatisierte lösung halte ich für nicht machbar.
hast du mal probiert ob du es mit sowas wie ecut besser genestet bekommst um dem problem komplett aus dem weg zu gehen? oder nimmst du das eh schon?
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ja. über die druckausgabe. als postscript. das es dann noch editierbar sein sollte hab ich überlesen.
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ähm seriendruck auf fertig ausgeschossene druckbögen ging doch in corel schon immer?
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Was extrem nervig sein kann. Durch Gruppieren wäre es ja möglich. Dann gehen aber leider die Ebenen verloren.
aber kann man die sachen auf den ebenen nicht einfach unterschiedliche kontureigenschaften wie zb. farbe oder strichlinie zuweisen damit man nach dem grupieren -> nesten -> entgruppieren die ebenen mit wenigen klicks wieder herstellen kann?
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gibts bei ecut denn einen weg zb. objekte mit zweiter kontur (zb. ner Nut) so zu nesten, dass die nuten nicht als extra objekte behandelt werden? außer jetzt die nut mit der originalen kontur zu gruppieren, das ist ja uU. ein mühsamer weg.
du kannst doch einfach die linien rot machen und zum schluss alle roten linien suchen. das sind bloß wenige klicks mehr. oder versteh ich das problem falsch?
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nesting *ist* tricky. ich mache viel textil. dort kosten die optionen für die softwarepakete die das gut können gern mal hohe 4 stellige summen. manchmal auch 5 stellig. wenn cih denen ecut zeige auf der messe oder so denken die immer ich verasch sie. keine ahnung wie der das so billig hinbekommt.
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mit denen hat corel beim import probleme, nicht die rips. woran wirds dann wohl liegen?
oller stänkerfritze
den größten mist bei mir im rip haben bis jetzt tatsächlich illu pdfs gemacht. dabei ist die post script engine im rip von adobe zugekauft. allerdings scheinen mir illu leute auch oft weiter von der produktion weg zu sein als corel leute. vielleicht liegt es auch daran - mit genug klicks kriegt man auch in der besten software mistige dateien hin.
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achtung bei drehen wenn man am punkt anfasst. das sieht manchmal nur genau aus - ist es aber nicht. speziell wenn man nicht voll eingezoomt ist oder andere punkt oder linien oder schnittppunkt in der nähe sind an die es auch snappen kann
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wenn du aber nur ne (neue) linie nimmst liegt die maus doch exakt auf dieser. dann müsste das doch sauber klappen mit nullpunkt setzen, drehen, und drehwinkel ablesen.
na das ist genau die methode die man auch mti dem dreipunkt viereck macht. nur etwas komplizierter
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die methode mit dem dreipunkt-viereck ist auch meine. theoretisch kannst du mit einem viereck und dem dem tangens noch genauere winkel bestimmen - aber bringt ja nüscht wenn der winkel genauer ist als es corel verarbeitet. und die genauigkeit hast du schon mit dem viereck.
du kannst übrigens bei dem hilfsviereck den winkel einfach auf null setzen - dann das objekt markieren was eigentlich gerade sein soll - und strg+R drücken. spart das händische eintragen des winkels
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das heißt von corel ging es und von illu nicht? *kopfkratz*
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wer schickt den eine druckdatei aus einem 3d-programm?
Messebauer in meinem Fall. Architekten sind auch immer gute Kanditaten. Und klar - wenn ich eine TIFF kriege ist mir auch wohler als wenn eine JPEG kommt. Es ging mir eher um das kategorische - das TIFF automatisch richtig ist. ist es nicht.
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doch?! die angabe für die auflösung bzw. die reale größe im tiff format is optional. die kann geschrieben sein - muss aber nicht. 3d programme schreiben die zum beispiel ziemlich oft nicht.
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die sind aber auch nicht immer größenverbindlich
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naja. ich vermute mal der scanni meinte rechts 0/100/100/100 statt 0/0/0/100.
der eigentlich fehler ist aber mMn das die leute das K für den schwarz kanal halten und demzufolge 0/0/0/100 schwarz ist. dabei ist aber K eigentlich nur ein hilfskanal denn eigentlich müßte 100/100/100/0 ja schwarz sein. 0/0/0/100 ist nur ein dunkles grau.
deshalb den Verlauf auch in RGB von rot nach schwarz machen - denn da beschreibt 0/0/0 tatsächlich den schwarzpunkt. und dann klappt auch mit dem verlauf von rot nach schwarz ohne grau zwischendrin. -
in RGB sollte man ihn anlegen und ein ordentliches farbmanagment verwenden
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Lasst es doch einfach wie es ist. Vielleicht mit dem Zusatz ... wenn jemand vorher was verkaufen will kann für eine Spende von 10 EUR an den Verein was einstellen .....
finde ich ne ziemlich gute idee. spricht da was dagegen?
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hummeldruck: ich es geht um einen gelbton wo mein druckverfahren sehr empfindlich auf den magentaanteil reagiert. und da ist 1% einfach zu viel wenn man die spotfarbe auf delta E 2 treffen *muss*
CMY werd ich jetzt wohl auch probieren.
/edit: cmy geht nicht. er rundet beim exportieren auf die nächste prozentstufe.
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heute ich mal,
ich brauch gerade einen etwas genaueren farbton in cmyk. die abstufungen in 1%-schritten sind zu grob. ich war mir ziemlich sicher das corel einen cmyk255 modus hat. ich find den nicht mehr in x5. bin ich blöd? ist der abgeschafft? kann man den irgendwo mit trick wieder einstellen?
alternativ: welche software könnte das noch.? photoshop kann zwar 16 bit cmyk - aber die farbe kann man auch nur in prozent-schritten einstellen. hirnrissig :-/