die 16 millionen sind die gesamtanzahl der pixel, höhe x breite.
die vergrößerung richtet sich nach qualität der aufnahme, motiv der aufnahme und vor allem nach dem zweck der vergrößerung(fotoausbelichtung, digitaldruck für finartprinting, bauschild, banner)
aus erfahrung kann ich sagen, dass du mit 16 mio pixeln ziemlich weit kommst. 2 quadratmeter druck in einer qualität, dass du direkt davorstehen kannst und es immer noch sehr detailreich rüberkommt.
Hallo
ich denke, daß die 16 Millionen Pixel aus der Luft gegriffen sind - ein interpolierter Wert, mit dem man nichts anfangen kann.
Die aktuellen Spiegelreflexkameras bringen es auf 6 - 10 MP, wenns hoch kommt auf 11 oder 12 Mp
Das sagt also gar nichts aus.
Nehmen wir als Beispiel eine 6 MP Kamera
Das Bild ist dann im Normalfall 3000 x 2000 Pixel groß ( 3000x2000= 6 MP im Seitenverhältnis 2 zu 3) Die Digicams speichern im Normalfall mit 72 dpi ab.
Ergibt eine Bildgröße von 108 x 70 cm, kannst also ohne Probleme auf A0 drucken.
Rein theoretisch
Jetzt kommen aber noch andere Faktoren hinzu
Wie speichert die Kaera es ab ?
Hier kannst Du volle Auflösung wählen, dann stimmt die Rechnung oben
Wenn er das JPEG aber komprimiert - kann man bei den meisten Digicams in mehreren Stufen einstellen - dann kann die Datei unter Umständen nicht mal mehr zum 1: 1 Druck taugen.
Wie gesagt ich halte es für fraglich, ob der Kunde eine 16 MP Kamera hat
Joe
scanboostar war schneller, stimme ihm voll zu, wenn das mit den 16 MP stimmt 
digitales rückteil für ´ne hasselblad z.b.
oder auch die Canon EOS-1Ds Mark II
ich habe mal eben ein digidruck abfotogrfiert, bedenke, dadurch ist die qualität nochmal bedeutend schlechter...
Ich bestreite ja nicht, daß es Kameras mit 16 MP gibt. Ein Fotograf der mit so einer Kamera arbeitet, weiß selbst wie groß er den Auftrag drucken lassen kann und sagt es dem Drucker seines Vertrauens auch.
Ich dachte da eher an die Fotografierende Klientel, die sich beim Shopping Sender eine 10 MP Kamera für 99 .-- Euro gekauft hat
Davon gibt es mehr als genug
Joe
Meiner Meinung nach ist das die Zahl der gesamten Pixel auf dem Bild.
Daher: Pixelanzahl breite x Pixelanzahl höhe = gesamte Pixelanzahl.
Ich bin mir nicht ganz sicher - erscheint mir aber logisch. 
Ups, wurde ja schon erläutert...
mir ist nur die formel bekannt, wie man zb für offsetdruck die nötige ppi zahl ausrechnen kann, damits in nem bestimmten raster vernünftig rauskommt.
für FM raster von inkjetdruckern wüsst ich keine formel, da gehts eher nach "gefühlt"
also wenn ich bedenke, das ich mit den "berühmten" 300ppi genug reserven hab für einen 2500 dpi belichter, dann müssten bei dem was wir so meist nutzen, also 720dpi ausgebeauflösung auch weit weniger reichen.
ich nehm immer so um die 150ppi als pi mal daumen.
ich hab hier bewusst ppi und dpi auseinandergehalten
