was das "volk" nun mit den programmen, egal welchen, macht - dafür können die entwickler nichts.
eben doch. da fängt mit den ultraschlechten schriften-plagiaten an, geht über unmöglich zu druckende verlaufs-/effekt-/filterangebote bis hin zu den miesesten im-/export schelchthin.
die ergebnisse sieht man auch ganz deutlich, wenn man durch die republik fährt, oder auch hier im forum, sowohl im meine-fresse- als auch in dem unsäglichen 'wie findet ihr mein logo'-thread.
Bart
genau, in diesen foren schlägst dem fass echt die krone ins gesicht 
corel is einfach wat fürns spochtveraaan, woll ? für de vaaa aans zaatung
aber wie buggy sagte, keiner ist gezwungen die vorgefertigten regenbogen zu benutzen... selbst in dem approvedtest wird jenes ausdrücklich "verboten".
aber: "brot und spiele fürs volk" es lebe der regenbogen! freiheit für die brush!
und lfp-chris, eine auf eine jpg reduzierte pdf... mhhh. du glaubst doch nicht annähernd, dass sich dadurch an der situation was ändern würde, oder? mir fallen da so einige möglichkeiten ein, was da auch noch schief gehen kann
Zitatweil die pdf library logischerweise wegen solcher sachen wie fischaugeneffekt natürlich die weisse fahne schwenkt
womit ja das Problem anscheinend das PDF zu sein scheint.
Übrigens mache ich fast alles am Ende im PDF Format. Sowohl aus Corel direkt als auch mit Acrobat. Bei der Ausgabe z.B. auf dem SP 300 mit dem Wasatch Rip tut sich optisch garnix. Lediglich die Rechenzeit bei der Acrobat Version ist länger. Sogar Transparenzen und in Corel angelegte Schatten funktionieren einwandfrei. Farbtreue erstklassig. Was brauch in noch mehr??
Zitatbis hin zu den miesesten im-/export schelchthin
da würde ich auch gegenhalten. Egal was für eine Datei, mit den dollsten Beschädigungen (laut entsprechend anderer Programme), Corel öffnet unbeeindruckt. ALlein deshalb wäre Corel schon ein MUSS für alle die mit Grafik arbeiten.
Was genau ist denn so schlecht. Z.B. beim eps, ai, jpg, tiff?
womit ja das Problem anscheinend das PDF zu sein scheint.
Übrigens mache ich fast alles am Ende im PDF Format. Sowohl aus Corel direkt als auch mit Acrobat. Bei der Ausgabe z.B. auf dem SP 300 mit dem Wasatch Rip tut sich optisch garnix. Lediglich die Rechenzeit bei der Acrobat Version ist länger. Sogar Transparenzen und in Corel angelegte Schatten funktionieren einwandfrei.
na dann sei froh, das dein wasatch rip anscheinend transparenzen flatten kann, das hat ja nix mit corel zu tun.
ich glaub das wasatch rip ist schon sehr gut, oder ? ich muss mich mit som beschissenen scanvec mist ständig rumärgern:motz:
das rip druckt dann auch illu schatten :xphü::D
Freehand ist ja noch ein Programm aus Zeiten, wo man ganz klar unterscheiden konnte: Grafikdesigner, die aus Liebe zum Metier viel Geld für ihren Mac ausgegeben haben (und Freehand nutzten) und Leute, die einen Job suchten (DOSe und Corel für dünnes Geld). Man kann die Ergebnisse im Stadtbild immer noch auf ihre Erzeugerprogramme zurückführen: der Designer, der nach dem Briefing eine Idee im Kopf entwickelt und am Rechner realisiert (Freehand) und der Glücksritter, der eine Arial oder irgendeine andere lustige 80er Schrift eintippelt und dann nachschaut, was es so alles an Effekten und Cliparts gibt (Corel). Das waren noch Positionen!
Wenn dieses windelweiche Illustrator jetzt die Marktführerschaft erlangt, dann nur, damit sich alle Beteiligten ob des schwachsinnigen Interface und der unsinnigen Funktionen einen neuen Job suchen.
Wobei ich zugeben muss: Freehand 9 auf OS 9.2 war schon das Geilste, wenn Leistung und Arbeitsgeschwindigkeit gefragt war. 10 war zum Knochenkotzen und MX die Verschlimmbesserung von allem.
Freehand ist ja noch ein Programm aus Zeiten, wo man ganz klar unterscheiden konnte: Grafikdesigner, die aus Liebe zum Metier viel Geld für ihren Mac ausgegeben haben (und Freehand nutzten) und Leute, die einen Job suchten (DOSe und Corel für dünnes Geld). Man kann die Ergebnisse im Stadtbild immer noch auf ihre Erzeugerprogramme zurückführen: der Designer, der nach dem Briefing eine Idee im Kopf entwickelt und am Rechner realisiert (Freehand) und der Glücksritter, der eine Arial oder irgendeine andere lustige 80er Schrift eintippelt und dann nachschaut, was es so alles an Effekten und Cliparts gibt (Corel). Das waren noch Positionen!
mein reden, mein reden...
Wobei ich zugeben muss: Freehand 9 auf OS 9.2 war schon das Geilste, wenn Leistung und Arbeitsgeschwindigkeit gefragt war. 10 war zum Knochenkotzen und MX die Verschlimmbesserung von allem.
am schlimmsten fand ich die neue übersetzung, hatte ein bayer gemacht...
am schlimmsten fand ich die neue übersetzung, hatte ein bayer gemacht...
Das ist ja Diskiminierung!:ja:
Aber bei Corel 10 war es ähnlich - die Übersetzung stammte 100% von einem Sachsen!
Für einen normal Sprachbegabten teilweise einfach nicht zu verstehen:imrgreen:
um die herkunft an sich gings mir ja nicht wirklich, sondern den wechsel an sich, völlig unnötig, alles hieß auf einmal anders. wenns schon immer ein bayer gemacht hätte wärs ok gewesen, dann wär ich eben mit dem illu groß geworden.
und sächsisch lohnt sich nur richtig, wenn du es dir vorlesen lässt.
Bart 
und sächsisch lohnt sich nur richtig, wenn du es dir vorlesen lässt.
Bart
Stimmt - denn für diese Lautäußerungen gibt es je teilweise nicht einmal Buchstaben, um Sie schriftlich festzuhalten:D
Nee - aber mal Spass beiseite:
Egal ob Corel, Illu, Freehand, Qatsch, oder wie sie alle heißen.
Manchmal macht es den Eindruck, dass die Helden, wenn es an der Zeit ist für ne Neuauflage, und Ihnen nicht wirklich was Neues einfällt, die einfach hergehen und die ganzen Bearbeitungsoptionen umstellen.
Zusätzlich werden dann auch noch gewisse Werkzeuge schon im Original anders benannt, und der bayerische oder sächsische Übersetzer, der von der Materie vermutlich gar nichts versteht, eben auch ne neue Wortschöpfung kreiert!
Wir sind dann die Dummen, die es ausbaden:angry:
Absolut auf'n Punkt!!!
