Summa Schneideplotter

  • Guten Morgen,
    um unseren Fuhrpark ein bischen aufzurüsten suchen wir nun einen Summa-Plotter. Vorzugsweise einen der S-Klasse als T-Typ.


    Im Grunde würde uns schon der S75T ausreichen.


    Hat jemand einen rumstehen der nicht mehr gebraucht wird ? :D
    Ansonsten wäre ich mal für einen Tipp dankbar bei wem man solch ein Teilchen zu guten Preisen und bei gutem Support kaufen könnte.


    Viele Grüße
    Patrick


  • Ich glaube kaum, das jemand freiwillig sein Summa T-Model rausrückt (außer vielleicht um auf einen größeren zu wechseln). Und trotz anfänglicher Problem(chen) bin ich mit dem S75T rundum zufrieden.


    Händler mit gutem Support fallen mir hier aus dem Forum die ein: Bigmac, Mega-Plot, TSA (und sicher noch einige andere...). Also lieber neu kaufen, die Teile haben eh fast keinen Wertverlust, damit sich ein gebrauchter rechnen könnte...

  • Danke für den Tipp.


    Mal eine generelle Frage die ich einfach nochmal stelle obwohl die Beiträge hier im Forum über die Summa Geräte die Frage eigentlich schon beantwortet haben :)


    Kann man denn so pauschal sagen das ein Summa der letzte Plotter sein könnte den man sich kauft? :) Also handelt es sich hier wirklich um ein absolutes Prodiprodukt? (Ich rede mal nur von den T-Modellen...)


    Viele Grüße
    Patrick

  • Ich glaube niemand wird etwas gegenteiliges behaupten. Die Summa T Serie
    SummaSign PRO oder S-Class sind die absolute Oberklasse der Schneideplotter.
    Laufen ewig und 3 Tage mit bestem Schneideergebnis. Die neue S-Class hat einige nette Spielereien, autm. Querschneider, Touchscreen, 2. Schneideleiste, wenn mans braucht und das OPOS 2 erkennt Passser auch bei schlechterem Kontrast.


    Nach den T Modellen gibts dann nur noch Flachbettplotter die für spezielle Anwendungen besser geeignet sind.


    Da es Summa ja wirklich schon lange gibt, und die eigentlich nur von Schneideplottern leben, mit Ausnahme des DuraChrome, zeigt eigentlich deutlich das die Dinger wirklich gut sein müßen.

  • Meinen T1400 hab ich vor knapp 3 Jahren gekauft. Seitdem lief der eigentlich meist an der oberen Belastungsgrenze (Druck zT über Stunden bzw. Tage zwischen 400 und 600g und zT mit max. Geschwindigkeit), hat viele km reflektierendes Material geschnitten, alle möglichen Sondermaterialien usw. Das Teil ist nicht totzukriegen :up:


    Und trotz dieser meiner Meinung nach recht harten Bedingungen - Genauigkeit wie am ersten Tag.


    Durch die Tangential-Technik entfällt dann logischerweise auch der ganze Offset-Einstell-Kram, und der Tiefenregler mit Kugellagern als Auflage bringt auch einiges gegenüber den Kunststoff-Schleifern...


    Fazit: Auch wenn die Teile nicht ganz billig sind - die Geräte sind jeden Cent wert.

  • Servus,
    vielen Dank für die Beiträge.


    Ich habe mich selber schlau gemacht einige Wochen lang und Eure Beiträge untermalen das ganze eigentlich nur noch - es muss also wohl ein Summa ins Haus :)


    So ein Teilchen kost halt leider auch ein paar Euro. Auf einem Batzen ist sowas nicht soooo leicht für ein kleines Unternehmen wie wir es sind - aber mal sehen. Leasing wäre eine coole Alternative aber bis dato wurden wir leider abgelehnt mit der Begründung das das Gewerbe seit 2 Jahren bestehen muss .. wir sind aber erst 1,5 Jahre jung :)


    Na mal sehen .. hab ja hier 2-3 Anfragen/Angebot über die Forenuser am laufen - da geht schon irgendwie einer :)


    Viele Grüße
    Patrick

  • hallo Patrick,
    du kannst vielleich mal bei einem Lieferant für (Plotter) Verbrauchsmaterialien anfragen. Die testen oftmals ihre Produkte damit aus und die Geräte sind nicht so vergammelt. Wir haben unseren über 10 Jahre und würden ihn trotz einer teueren Reparatur letztes Jahr (Schneidekopf defekt = 1.000 EUR !) nicht hergeben. Aber keine Angst, wenn der mal defekt ist, hat der Plotter auch schon einiges geleistet: Wir plotten z. Bsp. oft sehr kleine und aufwendige Details mit Strichstärken von 0,4 mm und Schrifthöhen von 3 mm, die wir manchmal sogar unter einem Mikroskop entgittern müssen. Ein Mimaki Pro, der nur als Ersatz für den Summa -bei einem Defekt- gedacht ist, verstaubt bei uns ...

  • servus,
    jau einen mimaki cg60st haben wir auch .. sind auch soweit zufrieden damit. dieser steht in unserem frankfurt-office.


    In Berlin haben wir einen Copam der nun leider defekt ist - wir werden ihn zwar reparieren lassen, wollen ihn dann aber nur noch als Ersatzgerät verwenden.


    Nach Berlin kommt dann der Mimaki aus Frankfurt und ich möchte dann gerne einen Summa S75T :)


    Ich habe auch, dank Signforum24.de, einige sehr gute Preise erhalten und denke
    das wir heute oder morgen zuschlagen werden.


    .. ich glaube Summa ist da nun die richtige Wahl bei unserem Aufkommen...


    Viele Grüße und danke an alle Beteiligten!
    Patrick

  • Zitat von rostroth

    ... dank Signforum24.de ...


    *pssst* .info ;)

  • Man kommt sogar über .ch drauf ;) .


    Hätte gerade einen Summa T610 zu verkaufen ... Baujahr 1995, ein paar Kratzer hat er, und evtl. braucht er einen neuen Kopf, aber sonst läuft er nach einem Service sicher wieder problemlos. Muss ihn nur mal aus dem Kombi holen ;) .


    Der Besitzer hat sich angesichts eines neuen Kopfes dann doch für den S75T entschieden ... ich denke aber, das rechnet sich noch.

  • ich hätte nen 120 D zu verkaufen.... brauch unbedingt nen Opos... hab den 120er erst letztes Jahr gekauft ;(
    Gruß Pat

    "Komm wir essen Opa!"
    Satzzeichen können Leben retten!!!!

  • Zitat von rweber

    hallo Patrick,
    du kannst vielleich mal bei einem Lieferant für (Plotter) Verbrauchsmaterialien anfragen. Die testen oftmals ihre Produkte damit aus und die Geräte sind nicht so vergammelt. Wir haben unseren über 10 Jahre und würden ihn trotz einer teueren Reparatur letztes Jahr (Schneidekopf defekt = 1.000 EUR !) nicht hergeben. Aber keine Angst, wenn der mal defekt ist, hat der Plotter auch schon einiges geleistet: Wir plotten z. Bsp. oft sehr kleine und aufwendige Details mit Strichstärken von 0,4 mm und Schrifthöhen von 3 mm, die wir manchmal sogar unter einem Mikroskop entgittern müssen. Ein Mimaki Pro, der nur als Ersatz für den Summa -bei einem Defekt- gedacht ist, verstaubt bei uns ...


    1'000 Euro über 10 Jahre sind 100 Euro im Jahr. Und das für ein Gerät, mit dem man Geld verdient. Ist doch keine so schlechte Quote ;) .


    Ich glaube, gebrauchte S75T wird es nicht geben. Ich selbst als kleiner Wurschter habe gerade heute den ersten S75T installiert, ansonsten nur grosse ab S120 (davon aber gleich einige).


    Das ist dasselbe wie mit guten Druckern: die gibt keiner her. Deshalb findet man immer mal wieder Rockhopper II, aber nirgendwo mal gebrauchte Soljet Pro II ;) . Und den SP300 nur dann, wenn die Leute auf was breiteres umsteigen.