Na, so witzig ist die Sache nicht. Unsere Netztstabilität ist bei weitem nicht mehr so gut wie vor Jahren. Muss man im Auge behalten.
Woran machst DU das fest? Deutschland ist laut Stromaustauschsaldo immer nicht mehr Exporteur als Importeur. In erheblichem Umfang. Ich glaub wir haben mit beste und sicherste Stromnetz der Erde.
Und, Neues ist einfach geil! Alleine das würde mir als Grund schon ausreichen.
Aber wahrscheinlich habe ich als Kind zu viel utopische Literatur gelesen, zu viel Captain Future und Enterprise gesehen.
Im Grunde bin ich noch ein Kind das man faszinieren kann.
ich freue mich auf die 10trilliarden Spielereien und Assistenzsysteme und guck mal wie es mir gefällt - ist das coole an nem Firmenwagen - nach 4 Jahren ist man es auf jeden Fall los - und notfalls habe ich nen 5er BMW Diesel privat immer noch 
ZitatCaptain Future
Und Adular in seiner Gummirakete war noch cool: Achtung, SCHNUFFI!
Leute, sowas prägt. Ich habe jedenfalls keine Zukunftsangst.
Viel Spaß auf der Suche nach Ladesäulen, dessen Kassensysteme, Parkhäuser die dich (nicht) reinlassen, Extra Versicherung der Batterie, Werkstätten (Wildschaden im Urlaub),
usw. Ich bleibe beim V6 Diesel mit Anhängerkupplung und 100 Ltr. Tank.
Es ist schon eine Kunst, so viele (unsinnige) Vorurteile in einen einzigen Satz zu packen.
Das Problem mit den Ladesäule ist meist ein V6 Diesel, der davor parkt. Die Sache mit den Parkhäusern ist höchstrichterlich entschieden. Die Batterieversicherung gibt es nicht. Und Werkstätten für Wildschäden im Urlaub, wer denkt sich so etwas aus?
Ich fahre ohne eins dieser Probleme seit 5 Jahren elektrisch. Und du? Alles nur Gequatsche.
Solange keine E-Mobile in cornflakesblau geliefert werden können, ist das für mich alles eh keine Option und zum scheitern verurteilt. 
Solange keine E-Mobile in cornflakesblau geliefert werden können, ist das für mich alles eh keine Option und zum scheitern verurteilt.
wieso,gibt es doch😁
Spannend und unterhaltsam.
E-Mobile scheitern hier vor Ort zB daran, weil es keine Lademöglichkeiten auf den Mieter-Parkplätzen gibt. Da ist man ganz fix fertig mit überlegen.
Ich selbst würde mich schon freuen, wenn unsere Urlauber auch im Urlaub mitdenken würden. Für mich heißt das, nicht bis in den Wald fahren wollen (manch einer scheint den Gebrauch seiner Füße verlernt zu haben), auch mal den Bus zu nutzen (das Angebot verbessert sich immerhin), den Müll zu trennen und überhaupt zumindest bis zur nächsten Mülltonne mitzunehmen.
Jeder kann bei den Kleinigkeiten, den Gewohnheiten anfangen.
Also ich habe nicht mal einen festen Stellplatz für mein Auto - Also auch keine Lademöglichkeit. Aber wozu auch? - Ioniq 5 reicht 1x Laden in 1-2 Wochen ... - Wozu stressen?
Man kann natürlich krampfhaft Gründe dagegen suchen - man wird immer was finden 
Also ich habe nicht mal einen festen Stellplatz für mein Auto
Man kann natürlich krampfhaft Gründe dagegen suchen - man wird immer was finden
Schön, dass Du Dir das Teil leisten kannst ...
... und auch schön, dass sich mit Totschlagargumenten jegliche Diskussion erübrigt.
E-Mobile scheitern hier vor Ort zB daran, weil es keine Lademöglichkeiten auf den Mieter-Parkplätzen gibt.
Sowohl Wohnungseigentümer als auch Mieter haben einen gesetzlich verankerten Anspruch auf Zustimmung zum Einbau einer E-Ladestation (Wallbox oder Wandladestation). Die Investition lohnt sich allemal, wenn Du mich fragst.
Wir fahren jetzt seit einem Jahr vollelektrisch und haben auch nur dieses eine Auto. Unser Fazit ist, dass wir auf jeden Fall dabei bleiben werden. Die laufenden Kosten sind deutlich geringer, es ist super leise, fährt sich total entspannt (kein Schalten, kein Ruckeln - leichter als ein Autoscooter) geht aber bei Bedarf ab wie eine Rakete (z.B. wenn man auf der Landstraße beim Überholen dann doch mal etwas Schub braucht). Die Probleme mit den Ladesäulen sind mehr in den Köpfen als in der Realität - in der Regel klappt das gut (ja es gibt Ausnahmen, wo es leider immer noch nicht klappt). Im Endeffekt laden wir aber eh nur 1x alle 1-2 Wochen (64kWh Akku) und 95% dieser Ladevorgänge machen wir zu Hause. Eine eigene Wallbox würde ich immer empfehlen - das geht auch auf einem Mieterparkplatz.
Sowohl Wohnungseigentümer als auch Mieter haben einen gesetzlich verankerten Anspruch auf Zustimmung zum Einbau einer E-Ladestation (Wallbox oder Wandladestation). Die Investition lohnt sich allemal, wenn Du mich fragst.
Wir fahren jetzt seit einem Jahr vollelektrisch und haben auch nur dieses eine Auto. Unser Fazit ist, dass wir auf jeden Fall dabei bleiben werden. Die laufenden Kosten sind deutlich geringer, es ist super leise, fährt sich total entspannt (kein Schalten, kein Ruckeln - leichter als ein Autoscooter) geht aber bei Bedarf ab wie eine Rakete (z.B. wenn man auf der Landstraße beim Überholen dann doch mal etwas Schub braucht). Die Probleme mit den Ladesäulen sind mehr in den Köpfen als in der Realität - in der Regel klappt das gut (ja es gibt Ausnahmen, wo es leider immer noch nicht klappt). Im Endeffekt laden wir aber eh nur 1x alle 1-2 Wochen (64kWh Akku) und 95% dieser Ladevorgänge machen wir zu Hause. Eine eigene Wallbox würde ich immer empfehlen - das geht auch auf einem Mieterparkplatz.
hier geht es um Mieter für Ferienwohnungen ...
In Innenstädten und Großstädten sehe ich schwarz für den oben erwähnten Anspruch.
Einerseits hast du da durchgehende Häuserzeilen und keine Hofzufahrten. Wenn du Glück hast, steht dein Auto nur eine Straße weiter und nicht irgendwo im Stadtviertel. Da müsste dann pro Autolänge auf der öffentlichen Straße eine Wallbox hin.
Ich sehe auch auch keine Lösung für den Umstieg auf das (Lasten-) Fahrrad.
Niemand schleppt sein E-Bike in den vierten Stock bzw. treppauf/trepprunter auf den Hof eines Altbaus.
Somit stehen die Dinger angelehnt an einem denkmalgeschützten Gartenzaun, an dem laut Denkmalpflege nicht mal ein Schild montiert werden darf. Du siehst den Zaun vor Fahrrädern nicht und blockierst zugleich den nur ein Meter breiten Bürgersteig.
Da sehe ich Handlungsbedarf und notwendige Lösungen, wenn ein Umstieg in den Städten glücken soll.
Sehe ich auch so. Siehe die leidlichen Roller, die überall in Berlin so rumstehen. Als ob nicht schon ohne Berlin grausam chaotisch wäre.
Ich finde aber auf der anderen Seite, dass der komplette Individualverkehr neu überdacht werden muss.
Solche Privatmobile wie den Microlino (Isetta) finde ich da auch ganz nett. Klein und effizient halt.
Meine Eltern hatten zu DDR-Zeiten einen Trabant. Der stand durchaus mal paar Wochen unbewegt in der Garage. Einfach weil er nicht benötigt wurde.
Es gab einen Konsum im Dorf und einen Tante Emma Laden zum einkaufen. Vater fuhr mit dem Zug zur Arbeit oder im Sommer mit dem Roller.
Die Busse in die Stadt waren synchronisiert mit den Schichtzeiten. Ich selbst ging auf die Dorfschule und dann zur Penne fuhr ich mit dem Schichtbus. Alleine schon das Tarifsystem war für Bus und Bahn war völlig simpel und nicht so ein Chaos wie heute. Kaufe mal eine Fahrkarte von Genthin nach Berlin. Selbst Abitur hilft dir da nicht weiter, den günstigsten Tarif zu finden. Drei Versuche, drei Preise.
Herr Gott, was alles möglich wäre, wenn man denn wirklich wollte.
Vielleicht noch paar Ideen zum Thema Ressourcen.
weniger Gewicht=Weniger Masse=weniger Ressourcen=weniger Co2
Ich bin für Tempo 100/80/50. Und eine Gewichtsbegrenzung von Autos auf 1000kg.
Ja, das wird dann einfach und spartanisch, aber auch ressourcensparend.
Das Tempolimit macht somit den fetten, schweren Autos das Leben schwer.
Ein (Luxus)Auto darf durchaus 2500kg wiegen, aber dann nur erhältlich mit satter, satter Luxussteuer. Strafsteuer wegen hohen Ressourcenverbrauch meinetwegen.
Das Tempolimit bevorzugt eAutos.
Auch könnte man mit dem Tempolimit autonomes Kollonnenfahren mit geringem Abstand von Auto zu Auto einfacher umsetzen. Vieles wird einfacher weil man eben nicht mehr die „Raser“ berücksichtigen muss.
Regionalverkehr wird Bundessache.
Diese Länderhoheit ist Mist. Siehe einheitliche Fahrpläne und Tarife.
Aber wir leben ja (leider) in einem liberalen Staat. „Ich lasse mir nicht vorschreiben wie schnell ich mit welchem Auto zu fahren habe!
Außerdem regelt das der Markt.“
Schön, dass Du Dir das Teil leisten kannst ...
... und auch schön, dass sich mit Totschlagargumenten jegliche Diskussion erübrigt.
Stimmt - das Teil kostet einen Bruchteil von VW und Audi und nicht mal 2k Weniger (vor Förderung von 10k) wie mein Mustang. Also echt EXTREM teuer ...
Und wer wirft die ganze Zeit mit Totschlagargumenten um sich? - Du siehst überall Probleme, ich sehe die Möglichkeiten. Kann sein, dass ich in 3 Wochen fluche und meinen BMW Diesel ausmotte, aber bis dahin bin ich offen und gespannt ...
