Elektrofahrzeuge unschlagbar günstig

  • Das mit den E-Autos bleibe ich dabei - wenn in die Richtung des Selbstladenden Autos weiter gemacht wird KANN das was werden ...

    Dein Verbrenner produziert beim Fahren / Stehen seinen Diesel selber?

    Viele Grüße aus Halle / Saale.


    :D Blasen zieht die Sonne raus!

    • Offizieller Beitrag

    hähä, geile Sicht auf die Dinge. Wir haben auch kaum Müll in Deutschland. Wir karren nämlich brav das Zeug nach China und Italien. Und was haben wir mit Kunststoffen am Hut? Das machen doch die Chinesen. Wieso haben wir was mit verunreinigten Flüssen am Hut? Die Chinesen machen doch die Blue Jeans.


    Immer schön ignorieren. das hilft und ist gut fürs Gemüt.


  • Bitte keine Hybridkiste mit 60 km elektrischer Reichweite, das ist völliger Käse.

    Na na na...


    Also hier in der Großstadt macht das schon fast Sinn. Aber nur fast.


    Ich fahre ja jetzt bereits einige Monate den Volvo-Hybrid mit der "Knopfzelle". 40km elektrisch, sonst E10.
    Hier in der Stadt... perfekt!


    Morgens und Abends zur Firma elektrisch, zwischendurch zum Kunden oder Bäcker auch.
    Jeden Tag an die Steckdose, manchmal auch nur jeden zweiten.
    Lade aber auch nur normal über 220V. 5 Std. und die Karre ist wieder voll.


    Fahren ist einfach nur geil mit dem Spaßmobil. Ruhig und easy cruisen durch die Stadt und -wenns sein muss- mit Power über die Autobahn.
    Man muss etwas aufpassen, wenn man nur ein klein wenig zuviel Gas gibt, steigt sofort der Verbrenner mit ein und gibt Leistung.


    Ideal wären für mich 100km Reichweite. An machen Tagen sind die 40km doch recht wenig.


    Aber: Jetzt hat sich unlängst mein Privatleben verändert und ich muss doch häufiger Strecke auf der Autobahn zurücklegen und verbringe dann meine Freizeit in einer Gegend, wo ich halt mit 10km beispielsweise nicht mal zum nächsten Zigarettenautomat komme.
    Dafür ist dieses Auto einfach Quatsch und ich würde den Diesel bevorzugen. Zum aktuellen Zeitpunkt.


    Ich wurde aber jetzt durch dieses Fahrzeug für das Thema E-Mobilität sensibilisiert und werde sicherlich zuküftig auch diese Fahrzeuge direkt mit in die Auswahl nehmen.

    Grüße aus dem Luftkurort (Bad) Duisburg ;)
    Markus

  • Dein Verbrenner produziert beim Fahren / Stehen seinen Diesel selber?

    Nein Anon, habe ich auch nie behauptet - Es geht auch nicht um die 'Tankkosten'.


    Es geht darum, das 1x Diesel volltanken 5 Minuten dauert, 1x E-Auto volltanken aber 45min + X, wenn man keinen eigenen Stellplatz oder Garage hat. Darauf war es bezogen.

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    Auch der Handel sind nur Menschen ;)

  • In jeder größeren Stadt ist das E-Auto eine Herausforderung und Problematik für die ebenfalls Lösungen gefunden werden müssen.
    Hier finden die Anwohner nicht einmal einen Parkplatz in ihrem Kiez, geschweige dann, es gibt kurzfristig Lösungen für E-Ladesäulen mit Stellplätzen in solchen Wohnbereichen.
    Parkplätze in der Stadt

    Das Einzige, was stört, ist der Kunde!

  • Guten Morgen,
    also wir fahren seit fast einen Jahr auch elektrisch. Einen kleinen SUV von Hyundai, sind damit mehr als zufrieden.
    Zum Thema laden:
    Wir haben genügend Platz zu Hause (wo sich auch unsere Halle mit Sieb- und Digitaldruck befindet) als auch in der Firma. Ich habe bis jetzt nur aus Spaß daheim an der normalen Steckdose geladen.
    Man braucht es einfach nicht.
    Das Auto schafft normal fast 500 km, wenn ich fahre und Gasib (also richtig Gas, wenn es möglich ist) dann sind es so knapp über 300 km.


    Es gibt sehr viele Ladesäulen, egal ob in den Städten oder an den Autobahnen, auch am Land gibt es immer mehr.
    Ich bin noch nicht liegengeblieben und vermisse zu Hause eine Ladesäule nicht!


    Und noch mal zur Klärung für all die, die unbedingt eine Wallbox zu Hause brauchen:
    Ohne Starkstrom kein schnelles laden - eine Wallbox/Ladesäule fürs schnelles Laden kostet aber ab 20T aufwärts!!
    Eine normale Wallbox mit 3Pahsen 220 Volt bringt auch nur bis max. 11 kWh - braucht eigentlich keiner, weil das Auto über Nacht in der Garage steht und kann (wenn es wirklich sein muß) dann über normale Steckdose bei ca. 2,4 kWh geladen werden ( 20 Uhr bis 5 Uhr Morgens macht 7 Stunden a 2,4 kWh) damit kommt man schon über den Tag und wenn man wirklich weiter fahren muß dann kann man an den Schnellader und bisschen warten (den Kaffee aus einer Tasse trinken und nicht einen Togo).


    Ich habe schon viele gut Motorisierte Selbszünder, aber auch Benziner gefahren, egal ob es ein M5, SQ5, RS4 usw. waren. Wenn ich die voll getankt habe und auf die Reichweite geschaut habe dann haben die immer sehr lange Strecken gezeigt, aber wehe du hast Gas gegeben, auch nichts anders als beim E-Auto wenn man rast. Mein Spitzenverbrauch waren schon mal knapp 30 Liter auf 100 km. Da kann man sich ausrechnen wie weit man da kommt!!


    Man kann alles schlecht reden, man kann behaupten dass E-Autos die Umwelt bei der Produktion mehr verschmutzen wie ein Verbrenner, aber man kann es nicht von der Hand weisen daß die ölproduzierenden Länder die Umwelt seit Jahren verpesten (für einen Liter ROHÖL braucht man 10 Liter Trinkwasser), dass die Arbeiter genauso, wenn nicht noch mehr ausgebeutet werden, darüber spricht keiner!!


    Meine Meinung nach ist die E-Mobilität der Anfang von dem was noch kommt (Wasserstoff), und wir werden es machen müssen - egal ob bezuschusst oder nicht.
    Bei der Abwrackprämie hat sich auch keiner beschwert obwohl das der größter Schwachsinn war und nur den Aktieninhabern geholfen hat.


    Es gibt Bereiche da kann man NOCH keine e-Autos einsätzen, aber es gibt sehr viele da würde es prima funktionieren - man kann aber Innovationen schlecht reden und verhindern!


    In der Schweiz werden ab September die ersten 10 von insgesamt 1600 Wasserstoff-LKW fahren.
    Jetzt kann man sich fragen von wem geliefert - natürlich nicht von der "führenden" Autoindustrie!!
    Lesen und nachdenken:
    https://www.electrive.net/2020…gmaschine%20in%20Planung.


    Man findet IMMER Gründe warum man ein e-Auto nicht kaufen soll, man findet aber genauso sehr viele Gründe einen Sportwagen, oder einen Van, oder einen Kombi nicht zu kaufen, jeder muß das für sich entscheiden, aber so Gründe wie "das Laden dauert viel zu lange", "es gibt zu wenig Ladesäulen" usw. gelten für mich nicht.


    Übrigens, meine Subvention ist nach fast einem Jahr immer noch nicht da, weil das Amt immer wieder was neues Braucht!!
    Aber das berührt mich nicht - ich hätte das Auto auch ohne den 4000 Zuzahlung gekauft.


    Ein e-Auto ist bei laufenden Kosten viel günstiger als ein Verbrenner, ist leiser, ist entspannter zum fahren, ist bequemer, mir würden noch unzählige Gründe einfallen warum man ein e-Auto kaufen soll.
    Aber wenn ich nicht wollen würde genauso viele dagegen.
    Für mich waren die DAFÜR aber logischer, und viele haben einfach ANGST zu wechseln und reden drumherum obwohl sie keine Ahnung haben, das ist meine Meinung.


    Schönes Wochenende

  • Es geht darum, das 1x Diesel volltanken 5 Minuten dauert, 1x E-Auto volltanken aber 45min + X, wenn man keinen eigenen Stellplatz oder Garage hat. Darauf war es bezogen.

    Mal abgesehen von deinem Extrembeispiel mit täglich 600 Kilometer ist die Ladedauer eigentlich kein Problem. Über Nacht kriegst du jede Karre voll. Und die wenigsten Autofahren sind 24 Stunden am Tag unterwegs. In der Stadt sind Ladeplätze zugegebenermaßen ein Problem. Unsere Bundesregierung hat sich aber auch rigoros allen Plänen verweigert, von neugebauten Mietwohnungen wenigstens Leerrohre in die Tiefgaragen legen zu lassen, damit der Mieter sich eine Ladesteckdose legen lassen kann. Wegen der explodierenden Baukosten!

    Viele Grüße aus Halle / Saale.


    :D Blasen zieht die Sonne raus!

    • Offizieller Beitrag

    Alles "das geht nicht weil . . ." ist systematisch wiederlegt worden. Den Rest wird man auch noch wuppen. Eigentlich kann man ja froh sein, daß es nichts handfestes dagegen gibt und sich die Verweigerer nur mit Mythen raus reden. :thumbup:

  • Mal abgesehen von deinem Extrembeispiel mit täglich 600 Kilometer ist die Ladedauer eigentlich kein Problem. Über Nacht kriegst du jede Karre voll. Und die wenigsten Autofahren sind 24 Stunden am Tag unterwegs. In der Stadt sind Ladeplätze zugegebenermaßen ein Problem. Unsere Bundesregierung hat sich aber auch rigoros allen Plänen verweigert, von neugebauten Mietwohnungen wenigstens Leerrohre in die Tiefgaragen legen zu lassen, damit der Mieter sich eine Ladesteckdose legen lassen kann. Wegen der explodierenden Baukosten!

    ich hatte geschrieben, dass ich nachts 600km 2 x die Woche brauche (Pendler). Nachts auf dem Parkplatz (ob der Stationen hat weiß ich nicht, da ich nicht mal drauf komme vor LKW) ist nicht umsetzbar. Und Nachts laden ohne konstanten Stellplatz / Tiefgarage (habe beides in der Mietwohnung nicht) ist nun mal ein Problem - daher meine Aussage, das der Sion ein guter Schritt ist, da er das Ladeproblem im Alltag löst - nur eben nicht für die Langstrecke. - Du hast daraus gemacht ich will nix zahlen, daher die nochmalige Ausführung.

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  • Nein Peter, ich habe dich schon verstanden und verstehe auch, das für DICH ein E-Auto keine Alternative ist. Was eben nicht bedeutet, das das E-Auto prinzipiell schlecht ist.


    Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden. Mein Sohn würde auch elektrisch fahren, hat aber (da Mietwohnung) keine Möglichkeit zu Hause zu laden. Auch am Arbeitsplatz gibt es (noch) keine Möglichkeit. Also fährt er Diesel. Ich kann (da Eigentum) bequem zu Hause laden, also E-Auto.


    Das das Problem der Ladestellen im Stadtbereich lösbar ist, zeigen die nordischen Länder. Da will man das aber und redet nicht nur davon wie unsere Regierung.

    Viele Grüße aus Halle / Saale.


    :D Blasen zieht die Sonne raus!

  • Wenn du das so siehst sind wir uns ja einig. Mein Haus steht auf dem Land, da lohnt es sich kein eigenes Auto für zu haben und für die Stadt wäre was selbstladendes Cool.


    Deine Argumentation klang halt anders. Aber da sind wir uns ja einig. - Wo es passt und wer Happy ist - nur zu.

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    • Offizieller Beitrag

    Tagesaktuell:



    Lucid Air setzt neuen Maßstab für Elektrofahrzeuge:
    Reichweite von 832 Kilometern mit einer einzigen Batterieladung


    Eine unabhängige Prüfung bestätigt die fortschrittliche Entwicklung bei den Elektroantriebssystemen und Akkus


    Lucid Motors möchte mit seinen fortschrittlichen Luxus-Elektrofahrzeugen neue Maßstäbe für nachhaltige Verkehrsmittel setzen. Dementsprechend hat der Fahrzeughersteller heute eine unabhängige Reichweitenverifizierung seiner bald verfügbaren vollelektrischen Limousine Lucid Air bekannt gegeben: Mit nur einer einzigen Batterieladung schafft sie ingesamt 832 Kilometer (517 Meilen). Diese neue Leistungsfähigkeit wies Lucid Motors in Zusammenarbeit mit dem Zentrum der Forschungsgesellschaft für Energietechnik und Verbrennungsmotoren (FEV) in Auburn Hills im US-Bundesstaat Michigan nach und zwar unter Anwendung des Multicycle-Testverfahrens der Environmental Protection Agency (EPA) mit dem Standard-Anpassungsfaktor. Die Ergebnisse bestätigen, dass der Lucid Air weltweit das Elektrofahrzeug mit der bisher größten Reichweite ist.


    „Ich freue mich, dass die unabhängige FEV dem Lucid Air eine geschätzte EPA-Reichweite von 832 Kilometern bescheinigt hat und dass wir diesen Meilenstein in der Geschichte der Entwicklung von Elektrofahrzeugen vollständig durch unsere hauseigene Technologie erreicht haben", sagt Peter Rawlinson, Chief Executive Officer und Chief Technical Officer bei Lucid Motors. „Ich bin davon überzeugt, dass unsere 900-Volt-Architektur, unsere im Rennsport bewährten Batterieeinheiten, die verkleinerten Motoren, die Leistungselektronik, die integrierten Getriebesysteme, die Aerodynamik, die Fahrwerks- und Wärmesysteme, die Software und die Gesamteffizienz des Systems jetzt ein Stadium erreicht haben, in dem sie gemeinsam einen neuen Standard definieren und zudem stellen sie eine Reihe von 'Weltneuheiten' dar.“


    Unabhängige Verifizierung des neuen Reichweitenrekords
    Die FEV ist ein international anerkanntes, führendes Dienstleistungsunternehmen in der Konstruktion und Entwicklung konventioneller und alternativer Antriebe. Zum Serviceangebot gehört auch die Zertifizierung der Reichweiten von Elektrofahrzeugen. Der umfassende Verifizierungsprozess der FEV orientiert sich dabei eng an den offiziellen EPA-Standard-Prüfverfahren und wurde bereits für mehrere führende Fahrzeughersteller durchgeführt. Die Ergebnisse der FEV bestätigen die Messungen von Lucid Motors, die sie in Reichweitentests unter realen Bedingungen auf Tausenden von Kilometern durchgeführt haben.


    „Die FEV hat bereits viele Fahrzeuge in einem breiten Spektrum von Verbraucher- und industriellen Einsatzgebieten getestet, aber die Entwicklung und Prüfung von Elektrofahrzeugen ist eine unserer Kernkompetenzen“, sagt Dean Tomazic, Chief Technical Officer bei der FEV North America, Inc. „Wir sind beeindruckt von dem Tempo der Fortschritte in diesem Bereich, die auch unsere Tests des Lucid Air belegen, und sind stolz darauf, eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der E-Mobilität zu spielen.“


    Unternehmenseigene Technologie optimiert
    Die von der FEV berechnete Reichweite entspricht nahezu der computergestützten Reichweitenvorhersage von Lucid Motors. Der Fahrzeughersteller erreichte diese Reichweite durch eine proprietäre Technologie und eine sorgfältige Analyse aller Aspekte hinsichtlich der Leistung und Effizienz des Lucid Air. Ausgehend von der in-house Entwicklung eines branchenführenden Antriebsstrangs minimierte und integrierte das amerikanische Unternehmen die Antriebe, das Getriebe und den Wechselrichter des Lucid Air, und paarte sie mit einem ultrahohen 900-Volt-System, das eine unübertroffene kompakte Bauweise und Effizienz erreicht.


    Bei der Entwicklung des Batteriepakets für die Limousine konnte Lucid Motors auf zehn Jahre Erfahrung und praxisnahe Tests mit über 20 Millionen zurückgelegten Meilen zurückgreifen. Darüber hinaus spielte das Know-how der Technologieabteilung von Lucid Motors, Atieva, eine große Rolle. Sie liefert seit 2018 Batteriepakete für die gesamte Formel E und wird das bis 2022 fortsetzen. Das Ergebnis ist ein Batteriesystem für den Lucid Air, das eine unvergleichliche Sicherheit, Leistung und Energiedichte in einer um die Insassenkabine herum gebauten Form bietet.


    Reichweite und Effizienz gelten allgemein als die wichtigsten Kriterien, an denen die technische Leistungsfähigkeit von Elektrofahrzeugen gemessen wird. Vor einigen Jahren hat das amerikanische Unternehmen den Alpha-Prototypen des Lucid Air enthüllt und eine Reichweite von über 400 Meilen versprochen, die den damaligen Stand der Technologie widergespiegelt hat. In der Zwischenzeit wurde eine Reihe von technologischen Durchbrüchen erzielt, die zu einer bisher unerreichten Energieeffektivität geführt haben. „Ich freue mich, dass wir eine geschätzte EPA-Reichweite von 832 Kilometern erreicht und gleichzeitig die Größe unseres Batteriepakets erheblich reduziert haben, wodurch wir das Gewicht und die Kosten des Fahrzeugs verringert und den Innenraum weiter verbessert haben. Diese außerordentliche Effizienz, die unsere hauseigene Technologie gewährleistet, zeichnet uns als ernstzunehmendes Technologieunternehmen im Bereich Elektromobilität aus“, fügt Rawlinson hinzu.


    Online-Präsentation des Lucid Air
    Die neue Serienversion des Lucid Air wird am 9. September 2020 in einer Online-Präsentation vorgestellt. Neben dem endgültigen Innen- und Außendesign des Fahrzeugs werden auch neue Details über Produktionsspezifikationen und verfügbare Konfigurationen sowie Preisinformationen bekannt gegeben.


    Lucid Motors USA
    Lucid Motors hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Einführung nachhaltiger Verkehrsmittel zu fördern, indem es besonders ansprechende Elektrofahrzeuge entwickelt, bei denen das Fahrerlebnis im Mittelpunkt steht. Das erste Auto des Unternehmens, der Lucid Air, ist eine hochmoderne Luxuslimousine mit einem von Kalifornien inspirierten Design und im Rennsport erprobter Technologie. Mit seiner luxuriösen Innenausstattung in der oberen Mittelklasse, erreicht der Lucid Air eine Reichweite von über 800 Kilometern und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in weniger als 2,5 Sekunden. Produziert wird der Lucid Air in einer neuen Fabrik in Casa Grande im US-Bundesstaat Arizona. Die Auslieferung an Kunden beginnt Anfang 2021.


    https://lucidmotors.com/

  • Ach so, was noch gegen Öl spricht und die Umwelt mehr Belastet als der gesamter Abbau der Rohstoffe für die Akkus, sind die Tanker- und Pipelineunfälle, die uns natürlich nicht betreffen weil nicht vor unserer Tür, aber der Abbau der Akkurohstoffe schon weil es gegen die eAutos spricht.


    Ist mir nur so eingefallen weil wieder mal aktuell!

    • Offizieller Beitrag

    Das ist das größte Problem bei der Argumentation. Mal eben schnell was dagegen zusammen klöppeln geht schnell. Wird aber nicht in Abhängigkeit gesetzt. Da wird das Argument angeführt, daß man in der heutigen Zeit ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb nimmt. Find ich auch nicht so dolle. Daß man aber andere, die deutlich mehr Dreck machen, abschaltet wird besser verschwiegen. Fakt ist ja, daß unsere Bequemlichkeit immer zu Lasten von irgendwas gehen wird. Also muss man den bestmöglichen weg suchen. Der kostet dann eben Geld.

  • Na wenn ich das richtig sehe steigen wir ja aus Kohle eh aus ;)


    Hätte gern einen Zwitter zwischen Sion und dem oben vorgestellten, dann könnte ich mir ein E-Auto vorstellen :)

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  • Nein - mit den Vorschlägen habt ihr mich von, auf keinen Fall, zu, eine Option gebracht ;) - gibt noch Punkte wie Kosten, wann überhaupt neu kaufen usw. aber das ist ja ein anderes Thema :P

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  • Nicht jeder Widerspruch oder Vorbehalt kontra E-Autos entspringt Abneigungen gegen Veränderungen. Oder beliebig ausgelegten Umweltbedenken. Grund ist oft einfach, dass der Einsatz noch an fehlender Infrastruktur und unklarer Wirtschaftlichkeit scheitert. Im Prinzip ist ein E-Auto schon eine tolle Sache, aber eben für die Mehrheit der Autofahrer noch nicht alltagstauglich. Meiner Ansicht nach wird es dies auch nicht, ich setze eher auf Wasserstoff.

  • Ich habe heute Morgen schon vor dem Aufstehen in einer Kita gearbeitet.


    Es ist irgenwie schon irre, wenn ein 1-Meter-Zwerg mit einem 2,5-Tonnen-SUV in die Kita gekarrt wird.

    Das Einzige, was stört, ist der Kunde!